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Windeln können nicht nur in normalen Supermärkten gekauft, sondern auch von sogenannte Windelshops geliefert werden. Ob für Säuglinge, Kleinkinder oder für inkontinente Erwachsene, Windeln gibt es in jeder Größe. Zudem haben Eltern oder Pflegepersonal die Wahl zwischen Stoff– und Einmalwindeln.
Windelshops: Lieferung vor die Haustür
Windelshops treten oftmals als Online-Anbieter auf und liefern die Ware direkt vor die Haustür. Ähnlich wie Getränkelieferanten fahren sie ein bis zwei Mal im Monat bestimmte Städte zu einer bestimmten Uhrzeit an. Je mehr man bestellt, desto günstiger werden die Produkte. Manche Anbieter offerieren Schnäppchen und locken ihre Kunden mit einer versandkostenfreien Lieferung bei einer bestimmten Bestellmenge, gemessen in Stückzahl oder Kilogramm.
Zudem gibt es sogenannte Secondhand-Windelshops, welche funktionstüchtige Windeln mit leichten Mangelerscheinungen kostengünstig verkaufen. Baby– oder Erwachsenenwindeln mit kleinen Schönheitsfehlern bieten vor allem weniger privilegierten Menschen eine gute Alternative zu den teuren Produkten.
Windeln: Qualität statt Quantität
Windeln halten nicht immer, was sie versprechen, daher sollte man qualitativ hochwertige Produkte kaufen. Die bekannteste Säuglings-Windelmarke ist Pampers. Die Windeln sind atmungsaktiv sowie hautverträglich und weisen eine hohe Saugkraft auf.
Es gibt sie mit elastischem Bündchen, mit textilem Backsheed, mit Klettverschluss oder als Pants-Windeln zur einmaligen Verwendung oder als Stoffwindeln. Umweltbewusste Eltern können sich auch für Ökowindeln von Moltex entscheiden, welche jedoch teurer sind.
Windeln sind prinzipiell nicht billig und daher ist es ratsam, einen Preisvergleich anzustrengen. Während man im Handel für Pampers je nach Stückzahl zwischen 10 und 55 Euro zahlen kann, entpuppen sich Windelshops meist als kostengünstiger, wobei die zusätzlichen Versandkosten oftmals die Preisersparnis wieder ausgleichen.
