In Sterling´s Kurzgeschichte (oder wie auch immer man den Einseiter taufen will) I saw the best minds of my generation destroyed by Google haben die gerade aktuell bejubelten Technologien erstaunliche zukünftige Nebeneffekte. Schon der Titel ist nicht gerade ein Kompliment für Google, schließlich verweist er auf Howl von Alan Ginsberg, die Hymne der Beatniks, die mit „I saw the best minds of my generation destroyed by madness" begann . . .
Wir finden Teenager, die von ihren Handies kontrolliert werden, Mütter, die an der Droge Multiplayer-Universum hängen und eine computerisierte Umwelt, die für alles sorgt und deshalb keinen Frauraum mehr lässt.
Und als Gipfel finden wir Teenager, die gerne lesen: Macbeth von Shakespeare, weil dies die perfekte Metapher für die „pervasive, ubiquitous und real-time geolocative"-Welt ist, inklusive VR-Dolch.
Aber lesen Sie doch selbst!