Was man über Krebsrisiken und Krebsirrtümer wissen sollte

Unter mit der Krebsfrüherkennung und Krebsbehandlung befassten Medizinern herrscht Klarheit darüber, dass es eine Reihe von Krebsrisiken gibt, denen sich Patienten bewusst oder unbewusst selbst aussetzen. Dennoch steht die Krebsforschung noch am Anfang und hinkt der eigentliche Entwicklung hinterher.

Krebsrisiken: Das sollten Sie beachten!

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Unklarheiten über Risiken nicht nur unter Patienten

  • Seit Jahren nehmen die Krebserkrankungen stetig zu. Immer neue Erkrankungen erhalten die Bezeichnung Krebs. Krebserkrankungen sind bei jedem Patient in einer anderen Form ausgeprägt. Ursachen und Wirkungen sind teilweise noch völlig unbekannt. Die Medizin ist nicht in der Lage Krebs zu heilen. Es wird versucht, den Krebs eine Zeit lang aufzuhalten oder für Betroffene erträglich zu machen.
  • Es sind eine Vielzahl von Krebsrisiken bekannt, die in meisten Fällen nicht nur Krebs auslösen können, sondern auch für eine Vielzahl anderer Erkrankungen in Frage kommen. Rauchen, Bewegungsmangel, ungesunde Ernährung und Alkohol gehören unbedingt dazu.
  • Welche Rolle Umweltgifte bei der Krebsentstehung spielen, ist ebenso wenig erforscht, wie künstliche Vitamine und Zusatzstoffe in den Lebensmitteln. Auch wenn vieles gegenwärtig als völlig unbedenklich für die menschliche Gesundheit abgetan wird, sind tausende chemische Verbindungen und deren Auswirkungen auf den menschlichen Organismus weder untersucht noch bekannt. In der Zukunft werden viele weitere Krebsrisiken angezeigt werden müssen.

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Krebserkrankungen steigen schneller als Heilungserfolge

  • So wie es jede Menge Unklarheiten bei Risiken gibt, so zahlreich sind die Irrtümer bei Ärzten und Patienten hinsichtlich der Krebsfrüherkennung, Krebsvorbeugung und Krebsbehandlung.
  • Obwohl viele Risiken, wie Rauchen, fettes Essen, Bewegungsmangel und Alkohol bekannt sind, gibt es einige Mediziner, die Alkohol in Maßen als unschädlich empfehlen. Andere sehen in den Krebsrisiken der falschen Ernährung keinen Grund und empfehlen ihren Patienten zu essen, was ihnen schmeckt. Am besten schmeckt allerdings gekochtes Essen mit Fett, Salz und Gewürzen.
  • Ein Krebsirrtum ist beispielsweise, dass Alkohol keinen Krebs verursacht. Dabei erliegen viele Alkoholiker einem Krebsleiden. Ein anderer sehr wesentlicher Krebsirrtum ist die Annahme, selbst gegen Krebs nichts tun zu können. Man hofft und verlässt sich auf die Medizin. 

2 Meinungen

  1. Markus Breitenberger

    Im Zusammenhang mit dem Anstieg von Krebserkrankungen in der westlichen Welt wurde viele Jahre nach einer sogenannten Krebspersönlichkeit gesucht. Diese gibt es nach einhelliger Meinung unter Therapeuten und Wissenschaftlern nicht. Leider hat die Medizin den Umkehrschluss daraus abgeleitet, dass psychische Faktoren bei der Entstehung von Krebs nur eine untergeordnete Rolle spielen. Das ist ein fataler Fehler. Lesen Sie mehr dazu unter:
    http://www.praxis-breitenberger.de/medizinische-beratung/krebs/

  2. es ist immer wieder schön zu hören, dass sich noch andere websites bzw. blog´s mit diesem schweren thema auseinander setzen. hierfür mein grosses lob. wir beschäftigen uns auch schon eine ganze weile mit diesem thema und sind der meinung, dass hier immer noch sehr grosser aufklärungsbedarf herrscht. viele menschen verstehen diese art von krankheit nicht, oder wissen nicht damit umzugehen. deswegen haben wir es uns zur aufgabe gemacht, diese aufklärung ein stück durch das internet vorran zu treiben. schön, dass sie auch zu den „aufklärern“ zählen.lg

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