Vermögensberater: Was steckt dahinter?

Ausbildung zumVermögensberater: Gibt es so etwas überhaupt?

Zunächst sei vorweggenommen, dass eine gezielte Ausbildung zum Vermögensberater gar nicht existiert. Grundsätzlich kann man mit jeder abgeschlossenen Berufsausbildung diese Karriere anstreben. Man muss also nicht – wie häufig angenommen – eine Ausbildung oder gar ein Studium mit ökonomischen oder mathematischen Schwerpunkten durchlaufen haben.

Nichtsdestotrotz kann man selbstverständlich das Studium gezielt am Berufswunsch Vermögensberater orientieren und beispielsweise einen Bachelor als Betriebswirt mit dem Schwerpunkt Finanzdienstleistungen absolvieren. Das kann man unter anderem an der Fachhochschule der Wirtschaft in Paderborn, welche das Erlangen einer Wirtschaftsberaterlizenz ermöglicht. Ein solcher Abschluss kann von Vorteil sein, ist aber keinesfalls Voraussetzung, um sich in der Vermögensberatung zu etablieren.

Wertvolle Weiterbildungen bieten unter anderem family:“>Finanzbetriebe wie die DVAG (Deutsche Vermögensberatung) an. Neben einer DVAG Berater Suche mit Video kann man sich auf der Seite auch über Karrieremöglichkeiten informieren.

Die Arbeit als Vermögensberater

Als Vermögensberater arbeitet man meist selbstständig. Zum Beruf und zur täglichen Arbeit gehört eine gehörige Portion Selbstdisziplin, Zielstrebigkeit, Einsatzbereitschaft und Fleiß. Wer als Vermögensberater erfolgreich sein will, schafft dies nur durch ständige Erreichbarkeit und Professionalität. Schließlich geht es häufig um viel Geld und individuelle Existenzen.

Auch fundierte Kenntnisse verschiedenster Bereiche sollten zu den Qualitäten eines guten Beraters zählen. Dazu gehören nicht nur der kompetente Umgang mit Finanz- und Vermögensfragen sowie Risikoabsicherungen und Altersvorsorge,  sondern auch Kenntnisse des gesetzlichen Sozialsystems, der privaten Absicherung und Altersvorsorge.

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