Vermögensaufbau – Fonds und andere Kapitalanlagen

Geld anlegen will gelernt sein, wer sich blind auf die Angebote des Marktes stürzt, kann mit seinem Vermögensaufbau auch einstürzen. Girokontos und Sparkontos sind in der Regel niedrig verzinst, das heißt, dass das dort angesammelte Geld zwar bleibt, aber die Möglichkeiten des Zugewinns eher beschränkt sind.

Fonds und Kapitalanlagen – der Markt bietet viele Möglichkeiten

Tagesgeldkonten und Fonds können sich für den Sparer auszahlen, wer geschickt die Angebote der Banken abwägt kann mit seinen Fonds richtige Gewinne einfahren. Wichtig dabei ist die gründliche Recherche.
Investmentfonds und Aktienfonds bergen gewisse Risiken auch dessen muss man sich bewusst sein, nicht jede Investition zahlt sich auch aus. In manchen Fällen ist ein langfristiger Sparplan die sicherere Alternative. Aktienhandel ist nichts für Anfänger.

Anlageberatungen können in den meisten Fällen die sicherste und rentabelste Option für sie analysieren. Für die kurzfristige Kapitalanhäufung sind andere Maßstäbe zu beachten als für die Altersvorsorge. Während man den Sparern dann meist zu Lebensversicherungen, Renten und anderen Vermögensanlagen rät, sind kurzfristige Maximierungen durch solche Anlagen nicht möglich.

Vermögensaufbau – Splitten und vergleichen

Wer sich mit seinen Investitionen nicht zu weit aus dem Fenster lehnen möchte, sollte zumindest einen Zinsvergleich vornehmen. Verschiedene Banken bieten verschieden hohe Zinssätze an z.B. für Festgeldkonten. Ein Vergleich lohnt sich besonders bei hohen Beträgen auf einem solchen Konto.
Man darf seine Strategie auch splitten. Je nach Zielsetzung z.B. Vermögensaufbau und –sicherung ist es empfehlenswert mehrgleisig zu fahren. Einige Anlagen wie Rentenversicherungen oder Immobilien lohnen sich erst ab einem gewissen Alter auch dann sollten Versicherungen verglichen werden. Dennoch lohnt sich die gesplittete Investition in Aktienfonds und Bundesschatzbriefe meist in jedem Altersabschnitt.

Welche Art des Vermögensaufbaus nun die Richtige ist muss von Fall zu Fall entschieden werden.
Natürlich müssen die Erträge aus dem Vermögensaufbau ebenfalls bei der Einkommenssteuer angegeben werden.

Keine Meinungen

  1. Die Entscheidung für eine Geldanlage in Fonds ist grundsätzlich absolut richtig. Man muss diese Anlageform aber langfristig genug planen. Es gibt nichts besseres, als die private Altersvorsorge über 30 Jahre in einem guten Fond zu investieren. Kurzfristige Wertschwankungen spielen bei diesem Anlagezeitraum keine Rolle. Bei der erzielten Rendite können Riester-Rente & Co einpacken.

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