Nachdem das letzte Album Ushers „Here I stand“ aus dem Jahr 2008 im Vergleich zum Vorgänger „Confessions“ eher als Enttäuschung gehandelt wurde, sind die Tracks auf dem neuen Album „Raymond v Raymond“ vielversprechend. Die gewohnt hinreißend soulige Stimme des RnB Sängers erklingt zu Balladen ebenso wie zu tanzbarer Clubmusik. Usher macht seinem guten Ruf also erneut alle Ehre.
„Raymond v Raymond“ – der Background
Besonders der Song „Papers“ auf dem neuen Album soll aus Ushers ganz persönlicher Feder stammen und sich mit der Scheidung von seiner Frau Tameka Foster auseinandersetzen. Das Album wird auch deshalb als neuer Erfolg Ushers gehandelt, weil es ebenso wie „Confessions“ an eine Trennung im Privatleben des Sängers anknüpft.
Darüber hinaus finden sich allerdings noch zahlreiche andere Tracks auf „Raymond v Raymond“, die beispielsweise in Kooperation mit den Produzenten Ne-Yo oder The Neptunes entstanden sind. Auch Will.i.am von den Black Eyed Peas wirkte an dem Album mit.
Die Veröffentlichung von „Raymond v Raymond“
Zur Vorfreude der Fans können Tracks des Albums wie „Hey Daddy“ feat. Plies oder „Papers“ schon jetzt kostenlos online gehört werden. Für „Hey Daddy“ gibt es auch schon ein Video Preview. Auch wenn Usher demnächst in vielen amerikanischen Fernsehsendungen wie American Idol Promotion für „Raymond v Raymond“ machen wird, können sich die deutschen Fans über ein besonderes Special freuen: Während das Album in den U.S.A. erst am 30. März erscheint, ist es hierzulande schon vier Tage früher zu ergattern.
Das Album rockt leute,
werd demnächst auch mal was schönes mixen.
Usher Releases waren ja bisher immer ihr Geld wert. Auch von diesem Album erwarte ich eine menge und denke es wird diese auch erfüllen.
ich liebe dich usher dein andy !!!!!