Studium der Soziologie: Inhalt, Aufbau und Berufsfelder

Der Aufbau des Studiums der Soziologie ist nicht einheitlich geregelt, weswegen man hier schon allein aufgrund der Wahl des Studienortes und der Nebenfächer einen Einfluss auf das nehmen kann, was später zur Ausbildung gehört und dann auch die Berufswahl entscheidend beeinflussen kann.

Dabei lohnt es sich, eines der folgenden Fächer hinzuzunehmen, um jeweils einen Aspekt des Soziologiestudiums zu vertiefen und in die gewünschte Fachrichtung zu lenken:

  • Ethnologie
  • Politikwissenschaften
  • Erziehungswissenschaften
  • Wirtschaftswissenschaften (mit empfohlenen Schwerpunkt der Sozialökonomie)
  • Philosophie

Studium Soziologie: Mögliche Täütigkeitsfelder

Das Fachgebiet Soziologie gehört zu einem jener Studienfächer, die andere Menschen oft spontan zu einer Frage verleiten: „Und was macht man später damit?“

Wie bei allen geisteswissenschaftlichen Disziplinen ist diese Frage nicht ad hoc zu beantworten, denn die Tätigkeitsfelder sind nicht homogen. Denkbare Entwicklungsmöglichkeiten sind in den folgenden Berufen zu sehen:

  • Öffentlichkeitsarbeit
  • Öffentliche Verwaltungen (Soziale Institutionen etc.)
  • Medien
  • Erwachsenenbildung
  • Sozialarbeit
  • Meinungsforschung

Es empfiehlt sich, den Studienschwerpunkt recht frühzeitig zu legen, damit mögliche Berufsfelder in studienbegleitenden Praktika erkundet werden können.

Wo soll man Soziologie studieren?

Wie bereits erwähnt kommt es im Fach Soziologie ganz klar auf die Uni an, an der man studiert. Im Uni Ranking der Zeit aus dem Jahre 2009 erreichen folgende Unis gute Gesamturteile:

  • Universität Bielefeld
  • Universität Mannheim
  • Humboldt-Universität Berlin
  • Universität Bamberg

Eine Meinung

  1. Könnteen Sie Sozialökonomie noch etwas ausführen. Was umfasst diese Fachrichtung genau?
    grüße

    Frank

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