So können Sie beim Shoppen sparen!

Frau kauft Schuhe

Wer mutig ist, Verhandlungsgeschick hat und Bescheid weiß, kann beim Shoppen richtig Geld sparen. Denn Rabatte können wir eigentlich das ganze Jahr über aushandeln. Es müssen nicht immer die Schlussverkäufe sein. Und so geht’s…

Mengenrabatt:

Gleich mehrere Paare Schuhe zu kaufen, kann sich auszahlen. Wenn Sie in einem eher kleineren Schuhgeschäft mit der Verkäuferin verhandeln und Sie neben den High Hills gleich auch noch das Paar Sneaker und die Riemchen-Sandalen mitnehmen möchten, können Sie einen Mengenrabatt fordern. Meist geben Ihnen die Verkäuferinnen bis zu 10 Prozent.

Boutiquen

Gerade in kleinen Boutiquen lässt es sich gut handeln. Machen Sie dabei der Verkäuferin eine klare Ansage bevor Sie zu direkt fragen. Sagen Sie das Kleid sei fantastisch, nur läge Ihre Schmerzgrenze etwas unterhalb. Auch hier liegt der Nachlass bei 5 bis 10 Prozent, da die Verkäuferinnen meist einen Verhandlungsspielraum haben.

Mängel finden

Ebenfalls sinnvoll ist es nach kleinen Fehlern auf den Kleidungsstücken zu suchen. Besonders beliebt: Make-Up-Flecken auf dem Blusenkragen. Diese Teile sind für den Laden schwer verkäuflich, für Sie leicht in Ordnung zu bringen. Sie können anbieten das Teil trotz des Mangels zu nehmen und sachgerecht reinigen zu lassen. Auf diese Weise sparen Sie 10 bis 15 Prozent.

Flohmarkthandel

Auch auf dem Flohmarkt lohnt sich das Handeln. Das ist klar doch auch hier ist das Argument des Mengenrabatts sinnvoll. Also suchen Sie an einem Stand direkt mehrere Teile aus. So sparen Sie erheblich!

Im Möbelhaus

Auch im Möbelhaus lässt es sich verhandeln. Um einen Schrank oder eine Sitzecke können Sie nur feilschen, wenn es sich um Ausstellungsstücke handelt. Die Türen wurden mehrfach geöffnet und potentielle Käufer haben sich in die Polster fallen lassen. Derartige qualitative Abstriche sind gute Rabatt-Argumente. Soll es jedoch ein Möbelstück erster Wahl sein, kommen eher die Extras ins Spiel: Sagen Sie dem Verkäufer, dass sie das Sofa haben möchten aber nur, wenn er Ihnen das Bild oder zwei Kissen ihrer Wahl kostenfrei hinzugibt. Meist gehen die Verkäufer darauf ein und haben einen Verhandlungsspielraum von Ihrem Vorgesetzten bekommen.

Foto: Thinkstockphotos, iStock, 160330001, 97

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