@ Mathias Richel. Danke für den Hinweis. Der Urheber der Headline steht im Text. Wenn ich jemanden zitiere, pflege ich die Quelle anzugeben. Den angegebenen Blogeintrag sehe ich gerade zum ersten Mal, kann hier also nichts übernommen haben. Richtig übrigens, der Beitrag vom Elektrischen Reporter ist schon etwas älter. Doch nicht alles, was älter ist, ist automatisch schlecht. Erst recht nicht, wenn es von Meister Sixtus kommt. Und manchmal ist es ganz gut, wenn etwas älteres nicht gleich in Vergessenheit gerät. Und noch was: Auch das Konzept der Digitalen Bohème ist nicht neu. Schon vorher gab es bereits ähnliche Ideen, wie z.B. die „Kreative Klasse“ bei Horx, der wiederum abgeschaut hat bei David Brooks, der von den „BOBOS“, also den Bourgeois Bohemians, spricht. Ich freue mich ja immer, wenn mein Blogeintrag als so bedeutend angesehen wird, dass gleich die Blogpolizei auf ein Schwätzchen vorbeischaut. 😉
Ach, ich sehe mich nun ganz und gar nicht als Polizisten. Mir ist das bloß aufgefallen, weil mir der Text von Malte besonders gefallen hat. Und Überschrift, als auch Ansprache sich doch sehr ähneln. Kann aber natürlich auch sein, dass ich damit komplett falsch liege.Beste Grüße
Fair wäre schon gewesen, den Urheber der Headline zu nennen, oder: zum Beispiel so: Ein Text von Malte Welding auf spreeblick.deUnabhängig davon, dass die „Story“ schon ein wenig älter ist und man hier sehr gut nachvollziehen kann: Der Blog zum Buck „Wir nennen es Arbeit“ von Sascha Lobo und Holm Friebe. Beste GrüßeMathias Richel
Noch besser wäre ein Kommentareditor, zwecks Rechtschreibkorrekturen.
geht schon klar. ist ja ein naheliegender begriff bei der thematik.
@ Mathias Richel. Danke für den Hinweis. Der Urheber der Headline steht im Text. Wenn ich jemanden zitiere, pflege ich die Quelle anzugeben. Den angegebenen Blogeintrag sehe ich gerade zum ersten Mal, kann hier also nichts übernommen haben. Richtig übrigens, der Beitrag vom Elektrischen Reporter ist schon etwas älter. Doch nicht alles, was älter ist, ist automatisch schlecht. Erst recht nicht, wenn es von Meister Sixtus kommt. Und manchmal ist es ganz gut, wenn etwas älteres nicht gleich in Vergessenheit gerät. Und noch was: Auch das Konzept der Digitalen Bohème ist nicht neu. Schon vorher gab es bereits ähnliche Ideen, wie z.B. die „Kreative Klasse“ bei Horx, der wiederum abgeschaut hat bei David Brooks, der von den „BOBOS“, also den Bourgeois Bohemians, spricht. Ich freue mich ja immer, wenn mein Blogeintrag als so bedeutend angesehen wird, dass gleich die Blogpolizei auf ein Schwätzchen vorbeischaut. 😉
@malte.Danke für den Beistand. 🙂
Ach, ich sehe mich nun ganz und gar nicht als Polizisten. Mir ist das bloß aufgefallen, weil mir der Text von Malte besonders gefallen hat. Und Überschrift, als auch Ansprache sich doch sehr ähneln. Kann aber natürlich auch sein, dass ich damit komplett falsch liege.Beste Grüße