Wenig Schlaf erhöht das Risiko für krankhaftes
Übergewicht (Adipositas) laut der am 16. November 2004 stattgefundenen Tagung der North American Association for
the Study of Obesity in Las Vegas, Nevada, USA. Die
Studienteilnehmer waren zwischen 32 und 59 Jahren alt und nachdem die folgenden
Parameter Depressionen, Bewegungslevel, Alkoholkonsum, Religion,
Bildungsniveau, Alter und Geschlecht untersucht wurden, kamen die Forscher der
Columbia University’s Mailman School of Public Health und des Obesity Research
Center zu folgenden Ergebnissen: Bei einer Schlafzeit von 4 Stunden oder weniger
ist das Risiko für Adipositas um 73 Prozent höher, als bei Menschen, die jede
Nacht 7 bis 9 Stunden schlafen. Auch bei 5 Stunden Schlaf ist das Risiko immer
noch um 50 Prozent erhöht und bei 6 Stunden um 23 Prozent, erläutert
Kleinesper.
Dieses Ergebnis erscheint zunächst paradox, da der
Organismus doch im Schlaf weniger Kalorien verbraucht, als bei körperlicher
Aktivität, meinte der Studienleiter James Gangwisch von der Columbia
University. Doch er berichtet, dass das erhöhte Adipositas-Risiko durch zwei
Hormone, Leptin und Grehlin, verursacht sein könnte. Bei wenig Schlaf ist das
Fettgewebshormon Leptin vermindert, das sich hemmend auf die Nahrungsaufnahme
und steigernd auf die Bewegungsaktivität und den Energieumsatz auswirkt.
Gleichzeitig ist das appetitanregende Hormon Grehlin, vermehrt vorhanden, was
zu einem erhöhten Verzehr führt. Eine mögliche Erklärung liegt bei unseren
Vorfahren: Der Überlebensmechanismus hat unseren Organismus so entwickelt, dass
das Fett während der Sommermonate, in denen die Nächte kürzer sind, vermehrt
gespeichert wird, da Nahrung in Hülle und Fülle vorhanden ist. So bereitet sich
der Körper auf die Wintermonate vor, wenn das Nahrungsangebot eingeschränkt
ist. Weniger Schlaf ist somit für den Körper ein Auslöser, die Nahrungszufuhr
zu erhöhen und das Fett zu speichern.
Fazit: Die e-Balance Expertin empfiehlt,
mindestens 7 Stunden Schlaf, um Stress abzubauen und dem Körper die nötige Ruhe
zu geben, alle nötigen Stoffwechselvorgänge ablaufen zu lassen, damit die
„richtigen“ Hormone produziert werden und arbeiten können. So wird das Risiko
für Adipositas gesenkt.
Quelle zur Studie:
Auch Klimaanlagen können dick machen
wozu brauchst du diäten? nich so viel zucker fett, stattdessen n apel und des wars. so schwer ist das nicht. Diät bringt nichts sport tuts. es is ja einfacher etwas zu tun , als nichts zu tun sprich nichts zu essen. jeden tag 16km radfahren und gut is. oder fitnessstudio. oder beides oder inlineskaten. ich war mal übergewichtig, dann hab ich das mim radfahren 3 monate lang gemacht. jetzt schaff ich 40km auf inline-skates. und ess jede woche ne tafel schokolade