Ruhe im Scheidungskrieg zwischen Amber Heard und Johnny Depp

Nach nur einem Jahr Ehe war alles vorbei: Zwischen Amber Heard und Johnny Depp sind ordentlich die Fetzen geflogen. Doch nun scheint der Rosenkrieg ein jähes Ende zu haben.


Fast so extrem wie ihre einjährige Ehe war der Rosenkrieg zwischen Hollywood-Star Johnny Depp, 53, und Amber Heard, 30. Zwischen beiden flogen mehr Anschuldigungen hin und her als Kanonenkugeln in den „Fluch der Karibik“ Filmen. Dabei hielt Johnny Depps Ex-Frau Vanessa Paradis, 43, immer zu ihrem Verflossenen. Heards jüngste Behauptung: Depp habe ihr im Drogenrausch eine Affäre mit Kollege Billy Bob Thornton, 61, unterstellt. In seiner Wut sei der Schauspieler ausgerastet und habe sich aus Versehen die Fingerkuppe abgetrennt. Mit diesem blutigen Finger soll er „Easy Amber“ an den Spiegel geschrieben haben, was so viel wie „Amber ist leicht zu haben“ bedeutet. Wochen zuvor beschuldigte Amber Heard ihren Noch-Ehemann, gewalttätig zu sein.

Nach Monaten Rosenkrieg zieht Amber Heard ihre Anschuldigungen gegen Johnny Depp vor dem Scheidungsgericht allerdings zurück. Schon vor Monaten warf man der 30-Jährigen vor, Depp absichtlich durch den Dreck zu ziehen und Lügen über ihn zu verbreiten. Mit dieser Rücknahme der Anschuldigungen war der Weg also aber endlich frei für einige Einigung. Depp soll der Schauspielerin 6,2 Millionen Euro zahlen, die sie angeblich spenden will. „Unsere Beziehung war sehr leidenschaftlich, manchmal brisant, aber immer durch Liebe verbunden“, ließ das Ex-Paar über ihre Pressesprecher ausrichten. Diese sanften, wenn auch sicher nicht ganz wahren Töne, sind dennoch schöner als dieser alberne Rosenkrieg über die letzten Monate…

 

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