Das Problem ist jetzt gelöst.
Denn die schönen alten Rechner druckten aus unerfindlichen (wahrscheinlich finanziellen) Gründen standardmäßig nicht auf A4-Paper, das musste man beim Operator gesondert anfordern. bevorzugt per Telefon oder wenns ging persölich.
Sie druckten auf blau- oder grün-weiß gestreiftes Papier in Überbreite, die garantiert in Zoll angegeben war, mit Perforation und Löchern an der Seite und mit einem Lärm, der dazu führte, dass der Drucker schön mittig in einem separaten Raum stand, dessen einzige sonstige Möblierung in einem Regal mit sehr vielen buchstaben- und zahlencodierten Fächern (A5, J16) und einem großen Papiercontainer bestand.
Durch die Fächer blickte man übrigens in der Operator-Raum denn dei konnten 'voin hinten' auch Ausdrucke aus dem, wow, Laserdrucker (der so groß war wie ein Kühlschrank) für die Besteller einfüllten.
Den Rechner selber bekam man übrigens selbst bei RZ-Führungen im Rahmen von einführungskursen in den Groß-, pardon, Zentralrechner nahezu nie zu sehen, und selbst wenn man mal im Rechnerraum war, wusste man nie, in welchem der Schränke er wohl versteckt sein könnte.
Na jedenfalls: Im Stil jenes Papiers gibt es jetzt auf dem Material, aus dem FedEx-Paket-Umhüllungen sind ("Tyvek"), einen… Geldbeutel.
Yesss.