Pripps Blå aus Schweden – Bier der Carlsberg Brauerei

Ja, mit seiner Dose weckt das Pripps Blå Bier aus Schweden tatsächlich so manch eine unerwartete Vorstellung von Weite und Freiheit. Doch ist Schweden nicht gerade als Biernation bekannt. Bekanntheit erlangt eher der Staat und die Besteuerung von Alkohol im Norden von Europa, die Biergenuss zum Luxus werden lässt. Also, wie weit kann es dann mit eigenen Bierkreationen sein?

Pripps Blå Bier: Schwedens Marktführer

Pripps Blå Bier gehört heute zum dänischen Carlsberg-Konzern, wer hätte das gedacht? Carlsberg ist die viertgrößte Brauerei der Welt und vereint noch so namhafte Marken wie Astra oder Holsten Pilsner, die im Allgemeinen für typische Biere aus Deutschland gehalten werden. Gut, da passt es natürlich, dass die Carlsberg Brauerei auch Pripps Blå Öl, den Marktführer in Schweden, in seinen Reihen wissen will.

Carlsberg Brauerei: Leckeres Bier aus Skandinavien

Das Pripps Blå Bier gibt es in verschiedenen Sorten, mit unterschiedlichem Alkoholgehalt. Während in Deutschland der Alkoholgehalt eines typischen Pilsners rund fünf Prozent beträgt, wird in Skandinavien die Light-Version mit 2,2 Prozent bevorzugt. Doch gibt es Pripps Blå durchaus auch als Starkbier mit 7,2 Prozent und die Lagerbier-Version mit 3,5 Prozent wurde mit internationalen Preisen geehrt.

Wie dürfte ein Bier mit lediglich 2,2 Prozent Alkohol nur außerhalb Skandinaviens ankommen? In Deutschland jedenfalls nicht gut. Schönes Aussehen und nichts dahinter – das ist eine häufig gehörte Meinung zum Pripps Blå Bier. Doch ein gut gekühltes Starkbier aus Schweden ist schon eine feine Sache! Es hat nicht die schwere Süße, die viele deutsche Bockbiere haben, doch sollte der hohe Alkoholgehalt nicht unterschätzt werden!

9 Meinungen

  1. Ich denke auch das Computer- bzw Konsolenspiele niemals ein gutes Buch ersetzen werden. Bücher erlauben freie Interpretation und das Einbringen der eigenen Phantasie und bei Videospielen wird die Welt schon vorgekaut geliefert. Dennoch sind Videospiele ein wichtiges Kulturgut (genau wie Bücher) nur eben auf ihre eigene weise interaktiv und eigenständig.

  2. Michael Michalowski

    Ich stimme Ihnen voll und ganz zu! Ich persönlich betrachte mich mit meinen 17 Jahren noch vollends als Jugendlicher und ich denke nicht, dass die Computerspiele mein Bücherregal an sich gerissen haben. Viel mehr ist es so, dass ich Bücher viel mehr Wertschätze, seit es Computerspiele gibt, da mir diese Alternative viel lieber ist. Mag sein, dass dies eine Art von „Gegentrend“ ist, bei welcher wir Jugendlichen „stolz“ darauf sind zu lesen, mir persönlich jedoch bringt das Lesen noch mehr mit sich. Mein Ego erstärkt, wenn ich weiß, dass ich lese, da ich mich als „intelligenter“ sehe. „Computernerds“ hingegen, die ihre ganze Zeit vorm Computer (alternativ vorm TV) verbringen, genauso wie „Pseudo-Gangster und Ghetto Kids“ stempel ich automatisch als dumm ab, wenn sie in ihren Schülerverzeichnis-Profilseiten bei „Lieblingsbücher: kann man das essen? ^^“ oder ähnliches stehen haben. Bücher fördern das Vorstellungsvermögen und machen uns damit vielleicht nicht intelligenter, aber sie machen uns nicht dümmer 😉 Meine Meinung, ohne Gewähr ..

  3. Als relativer „Vielleser“ überrascht mich diese Art der Gegenüberstellung von Buch und Computerspielen aber nicht das Ergebnis. Lesen ist die Benutzung eines Mediums und konkurriert daher mit allen anderen Medien die angeboten werden. Daher ist es völlig klar dass Computerspiele oder auch Fernsehen die Zeit einschränken die man überhaupt noch mit lesen verbringen kann
    So „auf die Schnelle“ fällt mir nur ein, dass möglicherweise das Lesen im Urlaub eine letzte, nicht von anderen Medien angreifbare Basteion bleiben könnte – weil eben am Strand in der Sonne die Bildschirme kaum mehr sichtbare Bilder zeigen. Oder eben beim Flug oder in der Bahn sind da auch noch Chancen – obwohl da die kleinen Spielgeräte auch enorm oft zu sehen sind.
    Ganz scheint das Lesen aber nicht auszusterben, ich kann da die einzelnen Zahlen nicht aber Buchmessen stellen immer wieder enorm viel vor – immer wieder werden diverse Bestseller un Riesenstückzahlen verkauft – also ganz schwarz sehen kann ich nicht.

  4. Ahhso THX ;D

  5. ne. Lesen stirbt nicht aus. Es ist Entspannung, Genuss, Ritual… außerdem gibt es viele Menschen, die einfach gerne was in den Händen halten, umblättern, an der Seite fühlen und so.

  6. Partielle Zustimmung… 🙂 Ein großes Problem der Games dürfte es sein, dass es bislang nicht gelungen ist, bestimmte Emotionen überzeugend zu vermitteln. Ein Großteil der Spiele beschränkt sich auf Emotionen wie Spannung, Überraschung und Agression.

    Ein (gutes) Buch ist da bis heute noch sehr viel vielfälitiger.

  7. Das beste Spielzeug ist nicht eure Computer-konsole (und auch nicht eure Autos ), sondern euer Gehirn.
    Nur leider hat dies noch keiner gemerkt: stattdessen spiele alle primitiven youngsters lieber mit ihren Autos (Computern, etc.), statt mit ihren Hirnen…
    Das beste (und schnellste) Spielzeug ist das Gehirn selbst… (und zwar unabhängig von äusseren Hilfsmitteln wie Playstations, Computern, Körpern etc.).

  8. Ich denke auch nicht das Computerspiele jemals das gute alte Buch ersetzen werden. Schließlich lernt man aus Büchern viel mehr und es schont die Augen besser. Ich habe hier zwar gelesen das Computer spielen nicht gut für das Gehirn ist, das finde ich aber als falsche Anmaßung. Bei meiner Webseite webmahjongg.de muss man wirklich viel nachdenken und Strategien entwickeln, ich denke dieses Spiel fordert einen Kopf mehr als einen Roman zu lesen.
    Viele Grüße

  9. Denke auch, dass ein Videospiel niemals ein Buch ersetzen kann. Man kann diese beiden Dinge eigentlich überhaupt nicht miteinander vergleichen, da bei einem Buch die eigene Phantasie ein übergeordnete Rolle spielt. Bei Spielen bekommt man einfach etwas vorgesetzt und man muss handeln statt denken. Die eigene Kreativität u. das Denken bleiben dabei, bis auf wenige Ausnahmen, meist auf der Strecke.

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