Politik & Wirtschaft

Klicklaminat wird einfach und ohne Hinzufügen von Kleber verlegt. Die einzelnen Elemente werden durch stabile Verbindungen von Nut und Feder gehalten.

Nach Brainstorming und einer küssenden Muse ist es soweit, die große Geschäftsidee hat sich in den Gehirnwindungen geformt und sucht nun den Weg nach draußen. Aber hält sie auch, was sie verspricht? Unsere Checkliste gibt Auskunft!

Woher kommt das Geld mit dem sich Parteien finanzieren, wer steht dahinter und wie sieht das System aus? Dies sind vollkommen gerechtfertigte Fragen der Bürger und man sollte sich nie scheuen, sie auch zu stellen.

Auch heute hat das Arbeitszeugnis durchaus Gewicht. Nicht ohne Grund fürchten sich Arbeitnehmer vor dem Verlassen der Firma davor, dass dem Personaler „nicht unschmeichelhafte" Geheimcodes einfallen werden. Überfliegen Sie Ihr letztes Zeugnis nach diesem Artikel doch noch einmal.

„Föderalismus“ ist ja auch einer dieser Begriffe, die fast schon inflationär verwendet werden, bei denen aber oftmals keiner so genau weiß, was nun wirklich dahinter steckt.

Am Anfang steht die Geschäftsidee. Bevor es an die Umsetzung geht, sollte jeder Gründer einen Businessplan erstellen. Der Businessplan ist ein machtvolles Werkzeug, um zu überprüfen, ob die Idee auch tragfähig ist.

Parteimitglied werden ist ja nicht schwer, gerade kleinere und regionale Parteien reißen sich um motivierte Mitglieder, die zuerst vor allem ehrenamtlich am Wohl des Volkes arbeiten. Aber wenn man erstmal drin ist, was macht man dann überhaupt?

Ein Europa-Abgeordneter im EU Parlament vertritt die Bürger, kontrolliert die Exekutive und wirkt maßgeblich an der europäischen Gesetzgebung. So viel Verantwortung muss man sich hart erarbeiten, aber was genau muss man dafür tun?

Mit einem Blick müssen Visitenkarten die wichtigsten Geschäftsinfos preis geben, hinzu kommt, dass es bei ihrer Größe darauf ankommt, sie so zu gestalten, dass sie nicht im Papiermüll verschwinden.

Der Betriebsrat hat in Unternehmen die Aufgabe, die Interessen der Arbeitnehmer zu vertreten. Dazu hat er Mitbestimmungsmöglichkeiten und muss zu verschiedenen betrieblichen Entscheidungen gehört werden. Rechte und Pflichten werden im Betriebsverfassungsgesetz, dem Kündigungsschutzgesetz und dem Arbeitsgerichtsgesetz geregelt.