Finanzen & Handel

Kreativität ist die Energie, die aus einer Gedankenfusion erwächst. Gut, so steht das wohl in keinem Lexikon, aber ist ja mal eine These für die Nachwelt - und zwar zwangsweise. ?Hä?" höre ich dich berechtigt fragen - und ich kann nur antworten: ?Äh ..."

Lebst Du schon im glamourösen ?New Luxury?? Willst Du morgen ein beneidetes Luxus-Geschöpf sein? Dann vergiß Deinen Fokus auf Edelmarken, Society-Events und Kontostände. Das allein macht Dich schon heute nicht mehr glücklich. Die neuen Statussymbole sehen anders aus. Ich hab´ sie jetzt mal ?quick & dirty? niedergeschrieben - nach ein paar Jahren recherchieren, nach- und vordenken. Hier ist er - der ultimative Luxus-Check. Die 33 Statussymbole der Zukunft sind:

Die Hollywood-Diva der 30er und 40er Jahre hat nicht nur durch eine Nacktszene im Film EKSTASE für Furore gesorgt - Ihre Erfindung, das Frequenzsprungverfahren, ist heute immer noch gegenwärtig, sobald wir ein Handy in Betrieb nehmen. Sie wurde am 9. November 1913 in Wien geboren. Ihr zu Ehren wurde dieser Tag nun zum "Tag der Erfinder" erklärt.

In den 60ern betrieben viele Selbsterfahrung mit praktisch angewandter Chemie. Jetzt soll es neurologische Forschung für jeden von uns geben, ohne das Haushaltsgeld mit millionenteuren Geräten zu verschwenden.

Sind Sie Verantwortlicher fürs Dialogmarketing? Verheiratet, Kinder, respektiert, beliebt und einfach glücklich? Super, dann machen Sie weiter so. Sie müssen hier nicht weiter lesen ....

Was macht einen guten Zukunftsmanager aus? Diese auf den ersten Blick einfache Frage ist die Quelle einiger Mythen im Zukunftsmanagement. So wird treffsichere Prognostik oft als Hauptqualitätsmerkmal genannt. Diese Sichtweise greift jedoch zu kurz und kann keinen ganzheitlichen Blick auf die Zukunft gewährleisten.

Unternehmen wie IBM, Samsung, General Motors, Microsoft oder Frosta haben längst die Vorteile des Corporate Blogs entdeckt. Inzwischen nutzen auch einige mittelständische Unternehmen die neue Form der Kommunikation im Internet.

Der Reformationstag verliert ja immer mehr an Bedeutung, was nicht zuletzt auch (für so manchen) heutigen Feiertag liegen mag, obwohl historisch gesehen der Tag zu einem der ganz, ganz großen unserer Kultur zählt. Gestern vor 489 Jahren schlug Martin Luther seine 95 Thesen an die Tür der Schlosskirche zu Wittenberg. Für mich alles Motivation genug, so was Ähnliches zu versuchen ...

Ein realistisches Bild der Zukunft setzt eine kritische Auseinandersetzung mit den Methoden von Zukunftsmanagement und Zukunftsforschung voraus. Was können und was sollen diese Methoden wirklich leisten?

Nicht zuletzt dank der Anschlägerei von Martin L. aus W. vor exakt 489 Jahren, ist heute mal wieder ein guter Tag, über die Unmündigkeit des Menschen nachzudenken.