Was die Netzhündin hier aus eigener leidvoller Berufserfahrung festgehalten hat, das darf ich euch natürlich nicht vorenthalten. Und sei's nur, damit ihr ein neues nettes Blog auf die Blogroll setzen könnt:
«… Dem Äußeren nach könnten sie als Huren durchgehen, sind aber meist studierte Germa-Roma- oder sonstige Istinnen, was aber wiederum kaum glaubhaft erscheint angesichts des Wortschatzes. "Die Contentsyndication ruled die Business Application", "ich werde deinen Termin forewarden", "wir haben eine Accelerated Performance, die beim User eine starke Impression unser Objects generiert in Synergie mit Blahfasel", das muss frau erstmal hinbekommen. Chefs, die entweder etwas bauchig oder hochsportlicher Jungdynamiker sind und zumeist Versaceanzüge und Danielhechterhemden tragen, treten den Anjatanjas gegenüber zumeist gönnerhaft-freundlich auf, sind aber durchaus im Stande, ihnen auch mal auf den Hintern zu fassen, was die typische Anjatanja freundlich, aber bestimmt zurückweist, obwohl das ganze Verhalten so aussieht, als ob es darauf ankäme, Chefchen ins Bett zu kriegen, warum Anjatanjas wiederum Zickenkriege führen. …»
Dann wäre „NETZ-HÜNDIN“ frei ins Englische übersetzt: A inter-net’s bitch.Von solch gut bezahlten HUREN ist das Internet überschwemmt.Erst klicken,…dann ******…(Reimt sich).Dabei handelt es sich je nach Bewertung um eine Nutte,Prostituierte oder gar Liebes-Dienerin.Wenn dem Mächtigen schon seine Frau oder Sekretärin beim Entspannen NICHT dienlich ist,denn bezahlt er eben für solche Dienste.Interessanter sind LUDER,wie Jenny Elvers-Elbertzhagen,die sich erfolgreich an Männer ranschmeißt,die der Illusion erliegen,dass Jenny’s käuflichen Liebes-Spiele,die große Leidenschaft bedeutet.Im Gegenzug beschränkt sie sich auf einen berühmten Freier.Denn statt Geld gibt’s das grüne VIP-Bändchen und die damit verbundene Aufnahme in den Club der Very Important Persons.So geschehen mit dem bekannten Schauspieler Heiner Lauterbach,der nach der Scheidung von seiner Frau und Schauspiel-Kollegin ,Katja Flint,zum dankbaren und berauschten Opfer für unser Luder Jenny wurde.Auch ein Big-Brother-Star musste daran glauben.Sie ließ sich von ihm schwängern, und ganz Deutschland durfte ihren geilen dicken Bauch in Hochglanz-Format bewundern.Zuguterletzt fand sie Einzug in die bessere Gesellschaft,indem sie einen bürgelichen Mann geheiratet hat,den nun auch jeder in der BRD kennt.Doch was aus ihrem Sohn geworden ist, das interessiert die Presse wohl kaum.Mätressen waren früher wenigstens noch klug.Jenny ist auf dem Stand einer 14jährigen stehengeblieben und Deutschland ist um eine „ernstzunehmende“ Film-Schauspielerin reicher.Mit Oskar-Allüren.“Eine Hand wäscht die andere…“,wie es im Volksmund so schön heiß……;eine Art Waren-Tausch,der voll im Trend liegt.Auch wenn es darum geht,beim Casting für eine wichtige Rolle, Vorzugs-Rechte zu „erlieben“…mangels vorhandenem Talent oder VB(Verwandtschaftliche Beziehungen).Die „Herren“ Producer und Konsorten sind in einem Alter,dass sie sich persönlich gebauchpinselt fühlen,wenn ihnen so ein blutjunges hübsches „Ding“ den Hof macht, und um die Filmrolle klarzumachen,fallen sie auch noch auf das Schmieren-Theater so eines Möchtegern-Stars herein,der ihnen weißmacht,wie sehr sie in diesen alten Mann verliebt sind.Angezettelt von ihrer Agentin,die als Goldene Kuppel agiert;schließlich kriegt sie,wenn dies mit der Rolle klappt,50% der Gage.Bei einem Bambi oder so steigt der Markt-Wert enorm.Hauptsache jeder hat ihren Namen schon mal irgendwo gelesen.Aus dem Nähkästchen geplaudert…: Woanders geht es genauso zum,weil diese Vermarktungs-Stategie,die greift…
Nun ja, einerseits gibt es sicherlich die Frauen. Ein ganz klein wenig liegt’s aber auch an uns Männern, die wir uns allzu gern mit dem Joystick steuern lassen …
Dass ein Mann auch ein Genuss-Mensch sein kann,ist mir nichts Neues,aber dass solch ein Gestammel wie:“ …einerseits gibt es Frauen“…, und andererseits… unmöglich von Klaus Jarow stammen kann,liegt auf der Hand.Nur,wenn der Joy-Stick die Führung übernimmt,handelt es sich im schlimmsten Fall um Daniel Küblbeck.