Pendine Museum of Speed: eine Hommage an Sandrace-Rennen

In Erinnerung an das Sandrace-Rennen stellt das Pendine Museum of Speed Oldtimer, nostalgische Rennwagen und –motorräder sowie andere Fahrzeuge des frühen 20. Jahrhunderts aus. Für Auto- und Motorradliebhaber ist der Besuch somit ein absolutes Muss.

Pendine Sands

Ab 1922 wurde am Strand von ‚Pendine Sands‘ jährlich das bekannte Sandrace-Rennen ‚Welsh TT motor cycle‘ ausgetragen. In der Zeit zwischen 1924 und 1927 wurden dort zahlreiche Geschwindigkeitsrekorde aufgestellt, unter anderem auch von J.G Parry-Thomas, der mit seinem Auto ‚Babs‚ den Strand unsicher machte.

Das Museum beherbergt den bekannten Rennflitzer ‚Babs‚, in dem der Rennfahrer J.G. Parry-Thomas 1927 jedoch ums Leben kam. Dies war das letzte Mal, dass ein solches Rennen dort abgehalten wurde.

40 Jahre nachdem man das Auto am Strand von ‚Pendine Sands‚ beerdigte, wurde es wieder ausgegraben und von der Firma Owen Wyn Owen 15 Jahre lang restauriert, um ihm dann einen Ehrenplatz in dem Museum zu geben.

Museum of Speed

Das Museum of Speed wurde 1996 in Südwales eröffnet und ist eine Hommage an die Sandrace-Rennen, die seit dem Beginn des 19. Jahrhunderts am Strand von ‚Pendine Sands‚ stattfanden und durch den Tod des Rennfahrers J.G. Parry-Thomas abrupt endeten. Dieser versuchte, den bis dahin aufgestellten Rekord mit 175 mph von Malcolm Campbell und seinem Auto Bluebird zu brechen.

Das Museum ist täglich von 10-13 Uhr und 13.30-17 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.

Weitere Informationen finden Sie hier…

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