On the road again

Ja, ich würde lieber Erfolge vermelden, aber wem soll ich hier etwas vormachen? 

Natürlich gibt es diese Superfrauen, die eine Diät beginnen und drei Monate später zwölf Kilo leichter und zwei Konfektionsgrößen kleiner sind. So eine wollte ich diesmal auch sein. Grummel, grummel, schäm. Tatsächlich gibt es wohl viel mehr von meiner Sorte, die auf dem harten Weg zu weniger Gewicht auch mal straucheln. Bevor der Jojo-Effekt aber mit seinem unbarmherzigen Wesen zuschlägt, gilt es schleunigst die Bremse zu ziehen. 

Zum Glück funktioniert auch bei e-Balance ein Neuanfang mit einem simplen Klick. Von Stund an heißt es wieder Protokolle schreiben: Was in den Mund wandert, wird schriftlich festgehalten. Diese einfache Krücke empfinde ich als unglaublich wirksam.

Einziges Problem: Wie dosiere ich mein Sportprogramm so, dass mir Kreuzschmerzen erspart bleiben? Du meinst, ich sollte mal einen Arzt aufsuchen? Wie wahr. Leider gibt es um die Ecke nur einen dämlichen Orthopäden und einen, bei dem der nächste Termin erst in sechs Wochen zu haben ist. Außerdem hat der kompetente Doc mich letztesmal beschimpft, weil ihm meine Krankenkasse nicht zusagte.

Ein bisschen bin ich schon Fahrrad gefahren und morgen klettere ich wieder auf mein Laufband. Ganz easy, 30 Minuten flott gehen und Schluss. Haltet mir die Daumen!

Nächste Woche bin ich in Paris, kann aber bei Baguette und Croissant gut nein sagen. Mal sehen, wie es ansonsten läuft. Das Hotel liegt außerhalb im Grünen und bietet einen Fitness- und Spabereich. Sollte ich im Disneyland bei rosa Zuckerwatte oder in einem feinem Gourmettempel schwach werden, schwimme ich halt ein paar Extrabahnen. 

2 Meinungen

  1. Diäten sind doof……….lol.

  2. Diäten sind nur dann doof, wenn man a) sich durch das riesige Fachgebiet „Ernährung“ alleine duchwurschteln will, man b) auf jeden neuen Trend ansprint und schließlich c) wenn man jeder Versuchung (Croissants) nach dem Motto einmal ist keinmal nachgibt.Ich weiß, dass ich, um abzunehmen, nicht nur die Kalorien reduzieren muss, sondern auch insgesamt (sicher lebenslang) auf eine ausgewogene Ernährung achten sollte. Was aber ist das? Ich kenne mich berufsbedingt eben nicht damit aus. Überhaupt nicht. Daher bin ich der Meinung, dieses Thema anderen überlassen zu sollen, die etwas davon vestehen (ich repariere ja auch nicht die Bremsen an meinem Auto).Ein Fertigkonzept wie beispielsweise Bodymed bietet mir von Anfang an alles: eine ausgewogenen Ernährung,, Anleitung zu sinnvoller Bewegung und (ganz wichtig für mich) medizinische Kontrolle. Diese Rundum Betreuung ist für mich sehr wichtig, da ich mich so weiterhin auf meine eigentlichen Aufgaben und Interessen im Leben konzentrieren kann. Ich will abnehmen. Aber Abnehmen soll mir ein auch ein Gefühl von Wohlbefinden vermitteln. Das wird nicht funktionieren, wenn es zum beherrschenden Thema meines Lebens wird. Mit der Entscheidung für Bodymed lade ich einen Teil dieser Sorge in andere, wie mir scheint auch kompetente Hände.

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