Myome – sanft entfernt

Rund jede Frau bekommt sie ab 35: Myome. Dabei handelt es sich im Tumore, die in und an der Gebärmutter wachsen. Sie sind zwar fast immer gutartig, können aber zu heftigen Schmerzen, starken Blutungen und ungewollter Kinderlosigkeit führen. Werden die Wucherungen zu groß und/oder die Beschwerden zu stark, müssen die Myome entfernt werden. Hierbei wird immer noch häufig die gesamte Gebärmutter mitentnommen.

Seit einigen Jahren gibt es bereits eine vielversprechende Alternative zur radikalen OP: die so genannte Myomembolisation. Bei diesem modernen Verfahren werden kleine Kunststoffkügelchen über einen Katheter in die Adern gespritzt, welche die Myome mit Blut versorgen. Dadurch verstopfen die Blutgefäße, die Geschwülste werden quasi ausgehungert. 

Bei hat man das Verfahren bereits 2000 eingeführt. Seitdem wurden aber nicht mehr als 400 Myomembolisationen durchgeführt. Um dies zu ändern, findet am kommenden Mittwoch den 1. November in der Charité Campus Mitte ("Hörsaalruine", Schumannstr. 20/21) ein Infoabend statt. Von 19 bis 21.30 Uhr geben Experten geben Auskunft über die schonende Methoden der Myombehandlung und beantworten Fragen der Zuhörer. Der Entritt ist kostenlos. Die Veranstaltung wurde von der Arbeitsgemeinschaft Interventionelle Radiologie der Deutschen Röntgengesellschaft organisiert.

Wegbeschreibung: siehe http://www.bmm.charite.de/kontakt/service.htm#Lage

Weitere Informationen: www.myomembolisation.de

Quelle: idw-online

3 Meinungen

  1. Sport ist aber kein Element einer Ernährungsumstellung 😉

  2. Diät-Berater Ernährungsumstellung

    Hey Sandra !Danke für die 1-a Tipps !Ich möchte allerdings noch darauf hinweisen, dass generell ASPARTAM-haltige Lebensmittel (9000 Produkte an der Zahl, Coca Cola, Fanta, Sprite etc. etc. etc.) zu meiden sind, da diese alle möglichen Krankheiten auslösen. Mit diesem Thema ist auch nicht zu scherzen, das ist purer Ernst. Wer heute noch gesund leben will, muss sich schon vom Alltagsessen der „aufgeklärten Gesellschaft“ rigosos entfernen !Also Danke für deinen Beitrag Sandra, gesünder essen heißt geünder und glücklicher leben. Selbstgefallen ist oberstes Gebot.LG————————————————————————————————–@MausflausSport dient aber als zusätzlicher Gesundheitsfaktor und kann den gesunden Effekt der Ernährungsumstellung positiv beeinflussen!LG

  3. Auch wenn es schon eine Weile her ist, danke für den Artikel. Besonders gut finde ich auch den Schlusssatz: „Machen Sie sich nicht zum Sklaven der Nahrungsmittelindustrie, sondern entscheiden Sie selbst, was gut für Sie ist.“

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