Lola Festival 2009: Die besten Kinofilme zum Deutschen Filmpreis

Die Deutsche Filmakademie vergibt die begehrte Goldstatue in insgesamt 15 Kategorien. Knapp drei Millionen Euro stehen als Preisgeldin allen Kategorien zur Verfügung  – die Filme, die beim Lola Festival 2009 gezeigt werden gehören in die Sparten „bester Spielfilm“, „bester Dokumentarfilm“ und „bester Kinder– und Jugendfilm“.

Die diesjährigen Teilnehmer des Lola Festivals sind „Der Baader-Meinhof Komplex“ mit Moritz Bleibtreu, „Chiko“, „Im Winter ein Jahr“, „Jerichow“ mit Benno Fürmann und Nina Hoss, „John Rabe“, „Wolke 9“, „Lenin kam nur bis Lüdenscheid“, „NoBody’s Perfect“, „Hexe Lilli, der Drache und das magische Buch“ und „Was am Ende zählt“. In 18 deutschen Städten, darunter auch Bremerhaven, werden diese Filme vom 16. bis 22. April noch einmal auf der großen Leinwand gezeigt.

Nominierte Kinofilme des Deutschen Filmpreises

Das Kommunale Kino im CineMotion Bremerhaven, kurz Koki, eröffnet das Festival am 16ten feierlich mit einer Gala, an der auch Thomas Schäffer von der Nordmedia, die den nominierten Film „Chiko“ förderte, und Jan Stoltz, Supervisor bei „Hexe Lilli“, teilnehmen.

Dem Oscar und dem César gleich, wird seit 1999 der Preis in Form einer kleinen Statue übergeben. Der Name Lola bezieht sich auf gleich drei deutsche Filmklassiker: „Der blaue Engel“, in dem Marlene Dietrichs Rolle diesen Namen trug, Rainer Werner Fassbinders „Lola“ und Tom Tykwers „Lola rennt“.

Neben dem Koki in Bremerhaven wird das Lola Festival auch in den Städten Ansbach, Augsburg, Bad Freienwalde, Berlin, Bochum, Dresden, Düsseldorf, Erlangen, Freiburg, Hamburg, Köln, Lübeck, Marburg, München, Paderborn, Rendsburg und Würzburg ausgetragen.

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