Krebsheilung: Ein neues Medikament was alle Arten von Krebs heilen könnte

Krebs ist eine der gefährlichsten Krankheiten, die es noch auf dem Planeten gibt. Was sie von anderen Krankheiten jedoch unterscheidet ist, dass sie nicht ansteckend ist und generell nicht klar ist woher sie kommt. Jetzt wissen wir vielleicht aber wohin damit!

Der Stand der Wissenschaft

Es gibt nicht viel was dem modernen (und reichen) Menschen das Wasser reichen kann. Mit gesunder Ernährung, sportlicher Betätigung und wichtigen medizinischen Fortschritten wie Penicillin, Aspirin und Unmengen von weiteren Medikamenten, haben wir unsere Lebenserwartung in den letzten 100 Jahren ungemein gesteigert. Selbst der AIDS Epidemie haben wir schon einige Antworten entgegen zu bringen, man denke nur an „Magic“ Johnson.

Man könnte jetzt argumentieren, dass Krebs nicht eine der führenden tödlichen Krankheiten der Welt ist. Es sterben weitaus mehr Menschen an „einfachen“ Ursachen wie Lungenentzüngung oder Malaria. Dies sind jedoch alles Krankheiten welche durch Vorsorge, wie Impfung oder einfach einer rechtzeitigen heißen Hühnerbrühe und ärztlicher Aufsicht geheilt werden können. Die Krebsforschung ist eins der aktivsten Felder der Wissenschaft, aus genau diesem Grund: Es gibt nämlich noch keine „guten“ Erkenntnisse. Bestrahlungstherapie wirkt zwar in manchen Fällen, dadurch dass alle Zellen vernichtet werden, somit auch die Krebszellen, und (hoffentlich) nur die „guten“ Zellen nachwachsen. Diese Methode der Krebsheilung ist allerdings nicht besonders gut für den Körper. Die Belastung ist gerade im höheren Alter, wo Krebserkrankung häufiger vorkommt, schwer zu verkraften. Dazu kommt, dass selbst bei dem hohen gesundheitlichen Preis, den man zahlt, keine garantierte Heilung kommt.

Neue Resultate in der Krebsforschung

Nun gibt es aber Neuigkeiten auf dem Gebiet der Krebsheilung. Ein Medikament, welches die körpereigenen Abwehrmechanismen unterstützt wurde erfolgreich an Mäusen getestet. Diesen wurden menschliche Tumore eingepflanzt und dann mit dem Medikament behandelt.

Das Medikament hat zwar noch keinen Namen, da es auch noch kein Medikament ist, aber es wird im Test-Stadium als anti-CD47 beschrieben. Das kommt aus der Medizin. CD47 ist ein körpereigener Inhibitor, der Zellen anhängt, damit sie nicht von Antikörpern vernichtet werden. Krebszellen hängen besonders viele dieser Inhibitoren an, weshalb sie nicht vom Körper selbst zerstört werden. Das Medikament stoppt diese Inhibitoren an den Zellen, weshalb dann der Körper die krebsbefallenen Zellen selbst vernichtet. Dabei werden dann die eigenen Zellen vom Körper nachgebildet, und die Krebszellen nicht.

Bei ganzen 90% der Versuchstiere gingen die Tumore stark zurück, und schrumpften auf einen Bruchteil der ursprünglich eingeplanzten Größe. Bei Brustkrebs wurden 50% der Tiere komplett geheilt und blieben selbst vier Monate nach der Behandlung stabil. Das bedeutet zwar endlose weitere Tests, bis das Medikament überhaupt in Menschenhand kommen kann, aber es ist ein großer Schritt in Richtung Krebsheilung und eine sehr gute Nachricht!

4 Meinungen

  1. Leider gab es derartige Meldungen schon zuhauf. Verschwörungstheoretiker mögen behaupten, dass die Pharmalobby kein wirkliches Intreresse daran habe, ein überaus wirksames Medikament zu entwickeln; pragmatischere Geister wie ich weisen darauf hin, dass erstens bei der Übertragung vom Mausmodell zum Menschen zahlreiche vorher unbekannte Hürden zu überwinden sind und zweitens die Mehrzahl aller alternativer Ansätze nach einigen Jahren in den klinischen Studien einfach verschwinden, keine neuen Studien forciert werden.

  2. Wollte ich gerade auch schreiben, schon oft soetwas gelesen. Schön wäre es aber..

  3. Bürostuhlschorsch

    Ich hoffe wir treiben hier nicht mal wieder den Teufel mit dem Belzebub ausGruß Schorsch

  4. wolfgang heuer-heureka47

    Wenn die Entwicklung des Faktors „Krankheit“ in der zivilisierten Gesellschaft so weitergeht wie bisher – und es spricht viel dafür -, wird die Wissenschaft, wie sie derzeit noch denkt, den Wettlauf demnächst verlieren – denn sie KANN mit ihrem unnatürlich begrenzten Weltbild den wahren Ursachen und wahren Heilungsmöglichkeiten nicht auf die Spur Grund kommen. Die liegen eine ganze Dimension höher als die derzeitige Wissenschaft, die sich nur im GROBstofflich-materiellen Bereich betätigt und den FEINstofflich-geist-/lebensenergetischen völlig ausblendet.
    KREBS kann sich nur dort entwickeln, wo die steuernde intelligente Lebens-Energie nicht ausreichend vorhanden ist, nicht genügend fließen kann.
    Der Fluß / die Versorgung mit Lebens-Energie ist bei den allermeisten Menschen der zivilisierten Gesellschaft nicht optimal bzw. gestört. Denn unsere Gesellschaft ist ENTFREMDET vom Rechten Bewußtsein UND der entsprechenden Nutzung dieser Kraft.

    Das steht in dem größeren Zusammenhang der „Krankheit der Gesellschaft“ oder „Kollektiven Zivilisations-Neurose“, wie ich sie nenne. Diese Störung hat sich etwa parallel zum zivilisatorischen Prozess der letzten ca. 10.000 Jahre entwickelt.
    Beim Übergang dieser Störung von den Römern auf die Germanen und andere Völker Europas wurde zumindest in Nordeuropa mit der Einführung der christlichen Religion die gesunde Spiritualität der okkupierten Völker zerstört. Ich nenne das einen Akt der Spirituellen KastrationM eine gezielte Methode der Versklavung. Mehrere Jahrhunderte sorgte die Inquisition der Kirche dafür, dass jeder Widerstand gegen die neue Religion gnadenlos erstickt wurde.
    Ab dem 15. Jahrhundert wurde die Kollektive Zivilisations-Neurose nach Übersee exportiert. Heute leidet die halbe Welt darunter.
    KREBS ist nur EINE der vielen Krankheiten – oder besser gesagt: Symptomgruppen -, die direkte Folge der Kollektiven Zivilisations-Neurose und des Mangels an Lebens-Energie / geistiger Liebe sind.
    Nachdem ich diese Zusammenhänge seit 20 Jahren erkunde und die Verhältnisse beobachte muss ich jetzt leider auch vermelden, dass uns aufgrund dieser kollektiven Störung wieder einmal eine Kollektive PSYCHOSE droht, die in Abständen immer wieder aufgrund der Kollektiven Neurose sich ereignen – als Dekompensationen der neurotischen Verdrängungen.
    Heilung ist im Einzelfall jederzeit möglich.
    Voraussetzung: Erkenntnis und Selbst-Entwicklung.

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