Bis der Nubbel brennt, geht es hier zur Sache. Echt kölsche Gerichte wie der „Halve Hahn“ (Nein, liebe Nicht-Kölner, das ist kein halbes Hühnchen), Ädäppelzupp (Kartoffelsuppe) und Kölsch in rauen Mengen sind vorhanden. Für kulinarische Highlights ist also gesorgt.
Musik gibt es natürlich auch. Eine Band spielt alle Karnevalshits aus den letzten Jahren von den Paveiern über Bernd Stelter bis zu den Kribbelköpp. Damit man auch richtig tanzen und schunkeln kann, werden alle Lieder natürlich auch zum Mitsingen gespielt.
Über die Webcam der Kölschfest-Seite kann man den Aufbau und die Party im Zelt beobachten und Plätze für sich und für ganze Gruppen reservieren, damit am Fastelovend alles reibungslos über die Bühne geht. Der Eintritt ist für die Jecken frei.
Am Valentinstag (14.02.) gibt es sogar ab 11h einen Rekordversuch. Mit 5.000 Jecken wird um die Wette „jebützt“.
Am 17.02. wird es für Studenten ein schöner Abend. Ab 17h bekommen alle Studenten einen 3 Euro – Biergutschein, dann kann so richtig geschunkelt werden.
Und ab Weiberdonnerstag geht es dann so richtig los. Jeden Abend wird ab 17h bis 24h, Karnevalssonntag bis Veilchendienstag (11-24h) bei Essen, Kölsch und Karnevalsmusik im Festzelt gefeiert.
Kölschfest 2009
Festplatz des Südstations
Köln – Süd
Anfahrt: Linie 12 (Pohligstraße) / Linie 16 (Eifelstraße)