Klettern: Die gesunde Alternative zu Krafttraining

Klettern ist eine Freizeitbeschäftigung, die man entweder alleine oder als Gruppensport durchführen kann. Das Faszinosum der eigenen Kraft verbunden mit der Überwindung schier unüberwindbar scheinender Hürden steht dabei im Vordergrund. Das Überwinden eigener Grenzen macht hier den besonderen Reiz aus.  Man wählt bestimmte Kletterrouten, die dann mithilfe eines sichernden Seil und oft auch eines zweiten Kletterpartners erklommen werden. Ausgemachtes Ziel sind Berge und auch künstliche Felswände in Kletterhallen. Neben diesem Kick vermittelt das Klettern nicht nur Freude, sondern ist auch noch sehr gesund! Wenn Sie wissen wollen, warum Klettern so gesund ist, dann lesen Sie hier weiter:

Der beliebte Klettertrend

Na, wer hätte das gedacht, dass Klettern nicht nur eine Menge Spaß macht, sondern zudem auch noch überaus gesund ist. Doch nicht nur das, denn wer klettert, liegt auch voll im Trend. Daher werden immer mehr Indoor-Kletterhallen gebaut. Doch muss man dabei gar nicht so hoch hinaus, um den vollen Trainingseffekt zu erzielen: „Bouldern“ heißt hier die Devise. An kleineren Mauern klettert man ohne jede Absicherung hoch. Nur spezielle Bouldermatten schützen den Kletterer vor einem zu harten Aufprall auf die Erde. Das Bouldern wird auch gerne allen Kletter-Anfängern beigebracht, damit sie erst mal ein Gefühl für diesen Sport, die Höhe und auch die dafür benötigte Ausdauer bekommen.

Der Gesundheitseffekt beim Kraxeln: Muskelkraft und Stabilität

Statt ständig in das Sportstudio zu rennen, können Sie auch ganz einfach klettern, denn damit sprechen Sie verschiedenste Muskelgruppen an, die dann durch die intensive und anstrengende Kletter-Sporteinheit allesamt trainiert werden. Hierbei gilt: Je mehr Sie Ihren Körper während des Kletterns anspannen, desto besser ist auch der Fitnesseffekt. Durch dieses Muskeltraining tritt dann im zweiten Schritt auch eine verbesserte Körperhaltung ein. Die Kletterpartie fördert eine ausgeglichene Belastung von Bauch und Rücken. Selbst muskuläre Disbalancen wie ein Hohlkreuz können so abgebaut werden.

Die richtige Kletter-Ausrüstung

Dieser Sport ist aber nichts für Schnellentschlossene, denn man muss sich gewissenhaft auf eine Klettertour in der Natur, aber auch in der Halle, vorbereiten und immer auch gut ausgerüstet sein. Der Grund dafür ist natürlich, dass man sich im Ernstfall auch auf seine Kletterpartner und sein Equipment verlassen muss. Eine angemessene Kleidung ist natürlich das A und das O. Beispielsweise gibt es bei Mammut eine sehr gute Auswahl an Sicherheitshelmen, Kletterhosen und auch an Seilsystemen, die ein Kletter-Begeisterter sich unbedingt zulegen sollte. Für das Zusammenstellen einer kompletten Kletter-Ausrüstung sollte man immer geschultes Fahrpersonal zu Rate ziehen, damit man auch die richtige Funktionskleidung kaufen kann.

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