Hilary For President?

Die WAZ meldete es am Sonntag und fragte sich: "Ist Amerika reif für eine Frau im Amt des Präsidenten? Aber klar! Das ist in den USA gar nicht so viel anders als in Deutschland auch: Vorher wird endlos darüber philosophiert und palavert, warum es eine Frau eigentlich nicht schaffen kann."

Doch die Konkurrenz ist hart: Da gibt es z.B. den jungen Barack Obama und John Edwards, die beide viel früher und wesentlich kritischer zum Irak-Krieg Stellung nahmen. Die Parteibasis der Demokraten wird sich vielleicht für "Profi" Hillary entscheiden – kann aber auch dem Medienliebling Obama die Gunst schenken. Noch ist alles offen.

Eine Frau als US-Präsidentin hätte zumindest einen entscheidenden Vorteil – es zöge wieder mehr Sachlichkeit statt Wunschdenken in die US-Politik. Und das würde der Welt sicher gut tun. 

5 Meinungen

  1. Es geht im Weißen Haus NICHT um weibliche Sachlichkeit,sondern um das Morden von Soldaten und unschuldigen Menschen möglichst schnell zu beenden…..Neulich vor der Universität in Badagd galt der der Sprengstoff-Anschlag eines Selbstmord-Attentäters StudentINNEN.Diese fanatischen und machtbessenen Anhänger von Saddam Hussein wollen ihre Frauen einsperren.Sie sind dort nur Zucht-Stuten und der Mann ist der Reiter.Doch der Präsident der USA, George W. Bush will, wie einst der Diktator Hitler, einen Krieg gewinnen,der bereits verloren ist.Nuhr wie kam dieser Präsident und seine Anhänger an die Macht?Sie haben Bill Clinton seinerzeit mit Schmiergeldern eine Sex-Affaire angehängt.Big Daddy,Ex-Präsident G.Bush,wollte wieder an die Macht und hat das ganze schmutzige Geschäft auch noch finanziert.

  2. Und was hat nun Ihr Kommentar, Katy Heyden, mit dem vorangestellten Thema zu tun? Die Zukunft ist weiblich. Auch Amerika wird früher oder später nicht drum herum kommen. Ob es nun Hillary schafft oder eine andere. Dennoch: Ich wünsche es ihr und sehe das mit der „Sachlichkeit“ genauso wie Sie, Frau Berg! Es täte dem Land gut. Und auch den Beziehungen zu Europa und Deutschland.

  3. Es gibt eine Passantin,die im Verborgenen NICHT den Ersnt der Lage begriffen hat.Sie macht sich dafür stark,dass demnächst eine FRAU in den USA an die MACHT kommt.Warum in die Ferne scnweifen…..?Wir in der BRD haben bereits eine Frau als Bundeskanzler,die sich von ihren männlichen Parteigenossen dazu überreden überlässt,am Krieg im Libanon aktiv teilzunehmen,und NICHT NUHR finanziell…@ FRAU XY

  4. @Katy Heyden: es geht ja nicht darum, dass Frauen eine bessere Politik per se machen. Aber die Chancen dazu sind in der Person von Hillary Clinton wohl da. Ihre Kritik an der „Libanon-Politik“ finde ich berechtigt. Mir ist auch eine Politik , die auf Waffen und Soldaten verzichtet, sehr viel lieber. Zumindest hatte Hillary Clinton solche Vorstellungen auch mal geäußert… Lassen wir uns überraschen … Katy, deinen ersten Kommentar fand ich auch sehr unverständlich, deshalb konnte ich den Kommentar der „passantin“ gut nachvollziehen.Eine Frage von mir: Ist das Blogger-du hier eher unüblich? Will ja keinem auf die Füße treten 😉

  5. Die Passantin XY…. hat die Meinung „Hilary for President“nur gestreift und damit auch bestätigt.Kein Wunder,dass meine Kommentare von den Ladies NICHT verstanden wurden.Aber die haben dort drüben andere Probleme,als sich für die Frauen-Quote stark zu machen.Die „spielen “ …“Krieg & Frieden“ unter einem noch utopischen Gesichts-Punkt:Wie werden wir Bush und seine Macht des Militärs am schnellsten wieder los???Doch solange der US-Bürger so denkt,wie ihn BORAT filmisch „erlebt hat,und Mrs. RICE for President eher in Betracht zu ziehen wäre,weil….“ black kann auch beautiful sein…“,…………solange hat auch ein Bill Clinton KEINE Chance mit seiner EHE-FRAU Hilary wieder ins WEISSE HAUS einzuziehen….

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