Das Hauswasserwerk
Wasser wird in einem Druckbehälter gespeichert. Eine Pumpe, die über einen Druckschalter in Gang gesetzt wird, baut Druck im Behälter bis zu einem bestimmten Wert auf, bei dem sie sich dann selbst abschaltet. Sobald der Druck im Behälter wieder absinkt, schaltet sie sich erneut ein und sorgt wieder für Druckaufbau. Aus diesen Wechselkräften entstehen in der Leitung Druckschwankungen.
Der Hauswasserautomat
Anders arbeitet der Hauswasserautomat. Die Pumpe setzt sofort mit vollem Pumpendruck ein, sobald Wasser an einer Stelle entnommen wird. Beim Schließen der Entnahmestelle registriert die Pumpe einen Gegendruck, was sie zu einem kurzen Nachlaufen veranlasst. Das ist besonders bei Toilettenspülungen wichtig. Wäre dies nicht der Fall, würde die Pumpe falsche Drucksignale aufnehmen, was ihre Taktung irritieren würde. Über kurz oder lang würde sie zerstört.
Ob man besser einen Hauswasserautomaten oder ein Hauswasserwerk einsetzen soll, kann man eindeutig beantworten. Dort, wo wenig Wasser vorhanden ist, sollte ein Hauswasserwerk verwendet werden. Wo man aber aufgrund von ausreichenden Wassermengen einen steten Leitungsdruck möchte, richtet man Hauswasserautomaten ein.
Bei dem Thema muss man sich echt sehr gut informieren! Dazu gehört dann auch die passende Hauswasserpump !
das stimmt Tina man braucht eine sehr gute Beratung vom Fachmann