Garten Bewässerung: Systeme zum Wassersparen

Die Garten Bewässerung ist gerade während eines heißen Sommers sinnvoll, um für ausreichend Wasser zu sorgen. Wenn man nicht möchte, dass der Rasen verbrennt und die Pflanzen verdursten, kommt man nicht umhin, sich mit den besten Möglichkeiten auseinander zu setzen, um für den heimischen Garten Regen zu simulieren. Hierzu kann man natürlich einfach Leitungswasser nehmen, doch mit aufgefangenem Regenwasser schont man die Umwelt und den Geldbeutel und gibt den Blumen dabei auch besser verträgliche Bewässerung.

Garten Bewässerung ist wesentlich für gesunde Pflanzen

Da dem Regenwasser die Zusatzstoffe fehlen, die man aus dem kühlen Nass aus dem Wasserhahn findet, ist es ausgesprochen schonend für die Pflanzen. Um den Regen aufzufangen, benötigt man lediglich ein paar Fässer, die man strategisch im Garten so aufstellt, dass sie nicht die Sicht auf die Blütenpracht verschandeln, aber dennoch möglichst viel Wasser abbekommen. Zu dem richtigen Werkzeug beim Gießen gehört auch eine Pumpe, mit der man das Regenwasser einfach aus der Tonne und in den Gartenschlauch fördern kann.

Auch eine Zisterne kann den gewünschten Effekt bieten und hat den Vorteil, dass das Wasser nicht so schnell alle ist. Gerade bei anhaltender Dürre sorgt man so für dauerhafte Wasserversorgung. Wer sich nicht die Mühe machen kann oder will, den Rasen selbst zu sprengen, kann anstelle dessen auch Geräte eingesetzt werden, die diese Arbeit übernehmen: Schwenkregner und andere Beregnungssysteme sorgen für genau die richtige Menge und den richtigen Zeitraum, so dass man Wasser sparen kann, ohne dem Garten zu schaden.

Mit dem richtigen System kann man Wasser sparen

Die Gartenbewässerung ist eine der wesentlichen Aufgaben, wenn man Freude an der Natur haben möchte. Da man bei einem Rasen von etwa zehn Liter Wasser auf den Quadratmeter ausgeht, hat sich als Faustregel bewährt, lieber etwas weniger häufig – etwa alle zwei bis drei Tage – , dafür aber eine große Menge Wasser dem Garten zu spenden.