Freizeitaktivitäten

Exklusives Interview mit dem Ex-Radprofi Ampullrich über Raping im Dodsport

Leute, die ihrer Heimat aus den unterschiedlichsten Gründen den Rücken kehren und zu Weihnachten oder für den Sommerurlaub zurückkehren, werden von Familie und Freunden häufig gefragt, wie das Leben in der Fremde denn sei. Mittlerweile habe ich mich an die Neugierde gewöhnt, denn sie ist ja Ausdruck von Interesse. Man will wissen, wie es hinter dem grossen Teich so zugeht. Doch ich erleichtere mir die Antwort, indem ich bestimmte Themen anspreche, die am meisten auffallen. Verallgemeinerungen vermeide ich, ich will die bestehenden Vorurteile nicht nähren.

... ist mein Versuch, den Titel des Films Away from her zu übersetzen. Dort war ich gestern mit Abstand die Jüngste im Kinosaal. Viele Paare mittleren Alters, die Mehrheit jedoch ergraut, ab 60 aufwärts. Und es war brechend voll, und das bei dem stolzen Wochenend-Kinopreis von $ 9.25. Away from her erregte mein Interesse wegen der guten Kritiken in verschiedensten Magazinen.

Laut Presseberichten scheint sich noch vor Amtsantritt eine Affäre um den Yachturlaub des zukünftigen französischen Präsidenten Sarkozy anzubahnen. Entgegen dessen Aussage hatten die Sponsoren seines Erholungstrips doch von einigen Regierungsaufträgen profitiert. Jaja, ein Präsident aller Franzosen...wie diese Karikatur zeigt.

Der wohl populärste deutsche Politiker befindet sich in den Vereinigten Staaten: seit neun Monaten unterrichtet Joschka Fischer an Princeton. Jetzt, wo das Semester vorbei ist, wird er von anderen akademischen Einrichtungen eingeladen. Am Dienstag, 8. Mai, absolvierte der ehemalige Außenminister gleich zwei Termine. Um 12 Uhr an der Boston Universität, im Insitute for Human Sciences ein Vortrag unter dem Titel Germany and the Future of Europe. 17 Uhr dann an der Brandeis Universität ging es weiter mit Germany, Europe and the Crisis in the Middle East mit anschliessendem Dinner für eingeladene Gäste (alles generös gesponsort von der Max Kade Stiftung und mitorganisiert vom Goethe Institut).

Horst Seehofer und Ulla Schmidt sind sich einig. Die deutschen sind zu dick. Jeder zweite Deutsche sei übergewichtig. Ob diese Information der Realität entspricht? Nunja, wenn man sich im Bundestag so umschaut... Diese Karikatur zeigt deutlich zwei Personen. Eine davon ist dann wohl zu dick. ;-)

Die Künstlerkolonie Somerville erstreckt sich über zwei U-Bahnstationen von Harvard Square, Cambridge, aus gesehen. Aufgetaucht aus der Station Davis Square, befindet man sich im Umkreis von ca. 40 bis 50 Künstlern aller Art: Maler, Töpfer, Bildhauer, Schmuckdesigner, Papierhersteller und ?designer. Sie alle laden an diesem Maiwochenende (5.+6. Mai) ein, ihre Arbeiten zu bewundern und ins Gespräch zu kommen. Insgesamt sind es über 100 Aussteller.

CSU Generalsekretär Markus Söder bekommt nach seinen etwas vorlauten Empfehlungen für Bundespräsident Horst Köhler ordentlich Ärger, nicht nur von Seiten der Opposition sondern auch aus den eigenen Reihen. Klassenkeile sozusagen, wie diese aktuelle Karikatur zeigt.

(2) Fragen Es ist anzunehmen, dass Enzensberger aufgrund seiner politisch aktiven Vergangenheit und seines Rufes als Linksintellektueller zur Vorlesungsreihe "Poesie und Politik" der Boston University eingeladen wurde. Dementsprechend werden nun statements von ihm erwartet, im Sinne von? der Dichter greift zur Feder um politisch eine Wirkung zu erzielen?. Enzensberger enttäuscht diese in ihn gesetzten Erwartungen, bietet aber im Gegenzug Einblicke in seine Auffassung vom Schreiben.

Die ganze hohe (deutsch-amerikanische) Prominenz in einem Raum versammelt: der Direktor des Goetheinstitut Boston, der Konsul, Philosophie-, Soziologie- Literatur-Professoren der Boston Universität kamen zusammen, um ?Deutschlands wichtigsten lebenden Dichter? (Ankündigung) lesen zu hören.