Fotos im Regen: Wie fotografiert man bei schlechtem Wetter?

Schlechtes Wetter kommt ja leider immer wieder vor. Was Sie beim Fotografieren im Regen beachten sollten und wie Sie Ihre Kamera vor Regen schützen erfahren Sie hier:

Fotografieren bei Regen: So wirds gemacht!

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Fotografieren im Regen oder bei schlechtem Wetter

  • Es gibt eine Art Schirmchen von Burzynski, das gut gegen Regen, aber leider nicht gegen Wind hilft.
  • Das Schirmchen wird mit einem Klettmechanismus am Stativbein befestigt und ist in alle möglichen Achsen verstellbar und aus diffusorweißem Material.
  • Man kann es auch in der Sonne als Diffusor und Windschutz für Makroaufnahmen verwenden, Kostenpunkt mit rund 95 Euro ist allerdings recht hoch.

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Günstige und kreative Möglichkeiten, die Kamera vor Regen zu schützen

Selbst genähter Kameraschirm:

  • Von einem Schirm den Griff absägen und auf eine taschenähnliche Ummantelung festnähen oder stecken. Evtl. kann man auch eine ausgediente Kameratasche nehmen.
  • Der Nachteil der Schirme ist immer, dass Wind sie wegweht.

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  • Gefriertüte über die Kamera ziehen, die Öffnung vorn wird durch einen Schraubfilter (z.B. UV Filter) gehalten, der Glasfilter vorne bleibt frei und durch die große Öffnung hinten bleibt für die manuelle Bedienung alles frei.

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Klingt schräg, aber funktioniert bei schlechtem Wetter:

  • Ein Kondom, evtl. in Übergröße, über die Kamera gezogen ist sehr anpassungsfähig und hält Tropfen ab.

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Geht schnell auch mal unterwegs und hilft gegen schlechtes Wetter, ist aber nicht so komfortabel:

  • Frischhaltefolie um die Kamera wickeln, evtl. mit Tesafilm oder ähnlichem fixieren. Im Zweifel auch über die komplette Kamera, wobei da natürlich die Bilder leiden.

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Eine Plastiktüte oder ein Müllsack helfen ebenfalls schnell:

  • Dafür den Müllsacks an einer der beiden langen Seiten bis zum Ende aufschneiden. Die hintere obere Spitze über das Objektiv der Kamera (auf dem Stativ) wenden. Das Loch damit markieren, in dem man die Gegenlichtblende von außen durch den Plastikbeutel aufsteckt.
  • Dann das Loch kreuzförmig einschneiden und die Seiten nach innen umklappen.
  • Dies verstärkt das Ganze nochmal. Nun mit einem Gummiband am Objektiv befestigen.

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  • Eine Rettungsdecke hält ebenfalls Regen ab und dient synchron auch als Reflektor zum Aufhellen der Motive.

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Tipps beim Fotografieren im Regen

  • Regen ist schwer auf dem Foto festzuhalten, es helfen lange Belichtungszeiten und natürlich ein Stativ gegen das Verwackeln.

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  • Einen dunklen Himmel, ggf. etwas unterbelichten.

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„regentypische“ Motive

Außerdem: „regentypische“ Dinge wie Regenschirm, -mantel, Pfützen, Wasser, das von Fahrzeugen hochspritzt, Tropfen auf Scheiben, hochgestellte Stühle, abgedeckte Tische, usw.
Viel Spass bei den Regenaufnahmen und gutes Gelingen.

  Zeitaufwand: 5 Minuten Schwierigkeitsgrad:  

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