Flip Flops Forever und für den Hals

Gerade wollte ich loslegen, um für eine faktenreiche
Liebeserklärung an den Minimalschuh zu recherchieren, da stoße ich bei Wikipedia auf den Text einer Seelenverwandten: Ihrer Hommage an die Flip Flops 
(2003) ist wenig hinzuzufügen. Aber einen hab ich trotzdem noch. Die Flopomania hat auf den
Schmuckbereich übergegriffen. Firmen wie Thomas Sabo und Links of London (bei Harrod’s Knightsbridge oder über Ebay) bieten
entzückende, winzige Ketten- und Armbandanhänger, so genannte Charms, an. Darunter sind jeweils
mindestens zehn verschiedene Schuhmodelle, davon wiederum mindestens drei unterschiedliche
Flip Flops – mit Strass, Emailleblümchen, in Gold/Silber oder ganz schlicht.
Übrigens stand in der WamS vom letzten Sonntag ein sehr lustiger Artikel über 40 Sommertodsünden. Dort (Punkt 26) war zu lesen, dass Flip Flops im Büro gar nicht gehen. Eine spontane Umfrage in meinem Office kam jedoch zu einem anderen Ergebnis!

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