Feuerkörbe und Feuerschalen gibt es in allen Größen und Materialien. Das häufigste Modell ist aus schwarz lackiertem Stahl. Die Preise schwanken zwischen 30 und 80 €. Für den Gebrauch eignen sich Holzkohle und -scheite.
Material und Verarbeitung eines stabilen Feuerkorbs
Beim Kauf sollte man beachten, dass alle Schweißnähte dicht sind. Körbe aus Aluminium halten außerdem weniger Hitze aus. Ton dagegen hat den Vorteil, dass er die Wärme hält, wenn das Feuer schon lange aus ist.
Der Feuerkorb braucht genau wie die Feuerschale unbedingt eine Bodenplatte, welche die Asche auffängt. Feuerkörbe mit engmaschigen Stäben schützen den Gartenboden mehr vor Asche, weil sie keine Glut zur Seite herausfallen lassen. Teurere Modelle haben meist Schlitze am Bodenrand, durch die das Feuer Luft bekommt und länger brennt.
Verwendungszwecke im Garten
Im Haus kann man den Feuerkorb nur als Dekoration verwenden. Dem Garten verleiht er nicht nur Atmosphäre: Das Feuer bietet bis in die Nacht hinein kuschelige Wärme. Dabei kann man bequem altes Holz entsorgen und den Garten entrümpeln. Feuchtes Holz ist allerdings eine Zumutung für die Nachbarn.
Wer grillen möchte, sollte beim Kauf darauf achten, dass der Feuerkorb eine Haltevorrichtung hat.
Die Feuerschale im Garten aufstellen
Am wichtigsten ist es, den Garten vor den möglichen Gefahren des Feuers zu schützen. Meistens stellt man Feuerschalen in die Mitte des Platzes, wo man keine umliegenden Sträucher oder Gartenmöbel anstecken kann,
Wenn möglich, sollte man eine vom Wind geschützte Stelle aussuchen oder einen von oben geschützten Korb aussuchen. Der Untergrund sollte nicht entflammbar sein. Die meisten Feuerkörbe haben zum Asche auffangen eine Schale im unteren Bereich.
Werbung