Prostitution wird in den Medien und der Gesellschaft oft ohne weiteres Wissen verurteilt. In manchen Fällen natürlich nicht zu Unrecht, wenn es um Menschenhandel geht, der vom Verkauf der Körper junger Mädchen profitiert oder um kriminelle Organisationen, die mit der Misshandlung und dem Kidnapping unschuldiger Mädchen Geschäfte machen. Hier handelt es sich um kriminelle Machenschaften und man darf nicht den Fehler machen sexuelle Dienste damit zu verwechseln. Legale Prostitution kann man nicht damit vergleichen und sollte in unserer Gesellschaft als eine Dienstleistung bzw. als Beruf anerkannt werden. Dabei steht natürlich die Selbstbestimmung und der Schutz der „Dienstleisterinnen“ im Vordergrund. Gehobene Escort Agenturen sind hier Vorreiter.
Die Mitarbeiterinnen genießen ein humanes Angestelltenverhältnis. Man achtet sehr stark auf Gesundheit und Hygiene und natürlich werden keine Menschenrechte verletzt. Als Beispiel kann man hier den Hauptstadt Escort Berlin nennen.
Escort Service – auch nur ein Beruf
Das Konzept der Berliner Agentur erinnert ein bisschen an das Skript von Pretty Woman, wo eine hübsche Begleiterin für den einsamen Geschäftsmann gesucht wird, da dieser nicht alleine zu den zahlreichen Geschäftsessen erscheinen möchte.
[youtube mkKviMfi24s]Es ist wichtig, dass solche Escort Agenturen existieren, denn der Bedarf einer solche „Dienstleistung“ besteht schon seit Jahrhunderten und es ist unwahrscheinlich, dass sich das in Zukunft ändern wird. Der Service gewährleistet, dass die Frauen einen geregelten Arbeitsablauf haben, die Klienten werden geprüft und ihre Kontaktdaten registriert. Auf diese Weise wird das Risiko eines kriminellen Übergriffs so gut wie möglich reduziert. Das ermöglicht den Damen einen fast normalen Beruf auszuüben. Dass es immer Menschen geben wird, die diese Arbeit moralisch nicht vertretbar finden, wird sich nicht ändern und muss auch akzeptiert werden. Andere sind der Meinung, dass die Arbeit vieler Banker moralisch nicht vertretbar ist, trotzdem wird dieser Berufsstand akzeptiert. Wichtig ist, dass auch Escort Dame als Beruf gesellschaftlich akzeptiert und respektiert wird.
Geschichte vs. Gegenwart
Der Begleitservice ist die moderne Version des ältesten Berufes der Welt. Historisch festlegen lässt sich dies sogar anhand einer Legende, welche St. Nikolaus zum Schutzpatron der Prostituierten werden ließ. Konkubinen waren von den Machthabern der Welt nicht nur akzeptiert, sondern hoch geehrt, warum soll das heute nicht anders sein?
Wenn ein Mann einen Escort Service in Anspruch nimmt geht es vielleicht auch um Zweisamkeit und nicht nur um Triebbefriedigung, selbst wenn dies Teil des Angebots sein kann.
Also, ein Hoch auf die liberale Kultur und ein großes Buh für die konservativen Elemente der Gesellschaft, die sexuelle Dienste immernoch verurteilen und auf diese Weise wieder in die dunklen Gassen treiben. Denn getrieben wird es mit oder ohne Erlaubnis.
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