Probieren wir es doch mal aus mit – den Sex Pistols. Sieht auf den ersten Blick recht plausibel aus:
family: Helvetica;font-size: 12px“ class=“Apple-style-span“>
family: Helvetica;font-size: 12px“ class=“Apple-style-span“>Außerhalb des Ausschnittes geht es weiter mit den Buzzcocks und den New York Dolls, allerdings nähert sich von unten ein dicker Ryan-Adams-Ball, den ich da nicht so nah erwartet hätte.
Daß das Ganze eher amerikanisch oder zumindest englischsprachig ausgerichtet ist, merken wir, wenn wir mal "Tomte" suchen. Kennt die Maschine nicht. Aber auch die Arctic Monkeys ergeben keinen Treffer. Das ist ein bißchen verschenkt. Man scheint die älteren Jahrgänge zu favorisieren. Noch ein Test: Iron Maiden! Da macht sich Liveplasma wieder ganz gut: AC/DC, Metallica, Slayer und Judas Priest in unmittelbarer Nähe. Hier irritiert Wayne Shorter etwas, aber von dem wiederum geht es wieder passender weiter zu Art Blakey, Sonny Rollins und anderen Jazzern. Kurzum: Schönes Spielzeug für die Mittagspause, als Empfehlungsdienst aber eher grobmotorisch.
Seit einiger Zeit funktioniert liveplasma übrigens auch mit Filmen, Regisseuren und Schauspielern – Kinoblog, übernehmen Sie!
» liveplasma.com