In Bars und Restaurants flirtet es sich am besten. Ist es euch jedoch wichtig, nicht gesehen zu werden, solltet ihr hier vorsichtig sein. Kollegen oder alte Bekannte könnten ebenfalls dort sein und euch in unangenehme Situationen bringen. Denn wie stellt man das neue Date vor? Und was ist: Wenn Sie oder Er so aussieht, dass man am liebsten vor sich selbst verheimlichen würde, wen man hier grad trifft?
Für das erste Date: Anderen Stadtteil wählen
Also: Fürs erste Date am besten einen anderen Stadtteil aussuchen oder eine Bar, die besonders groß ist. Aber Vorsicht: Nichts wählen, in dem man zuvor noch nie war. Zwar gibt es Bewertungsseiten im Internet. Die müssen aber nicht der Realität entsprechen. Und wer sein Date in eine Kneipe mit klebrigen Tischdecken und dreckigen Toiletten einlädt, erweckt vielleicht den falschen Eindruck.
Bewegung bringt Gesprächsideen
Wer kennt sie nicht, diese unangenehmen Schweigepausen. Zwar sollten sie mit einem potenziellen Partner nicht zu häufig aufkommen. Normal sind sie aber allemal. Damit sie nicht ganz so unangenehm sind, gibt es ein einfaches Mittel: Bewegung. Beim Spazieren fällt auch eine Stille von zehn Sekunden nicht auf. Laufen ist außerdem gut für den Kopf. Wer sich bewegt, dem fällt auch das Nachdenken über Gesprächsthemen leichter. Außerdem: Die Kulisse bringt Gesprächsstoff. Deswegen eignen sich generell Treffpunkte, an denen es etwas zu beobachten gibt, zum Beispiel ein See oder ein Flohmarkt.
Ausgefallene Aktionen und Orte
Klar, man möchte das Gegenüber beeindrucken und nicht langweilen. Doch Trampolinspringen, Schwarzlichtgolfen und Standup-Paddling sind zwar nette Abwechslungen. Aber fürs erste Date bieten sie sich eher weniger an. Es fehlt die Vertrautheit, die Bewegung behindert Gespräche. Fürs erste Date also lieber auf konventionellere Orte zurückgreifen.