Die Fedora: Out oder In, hat der Hut noch Platz im Kleiderschrank?

DER bekannte Kult-Filz-Hut der 40er-Jahre in Kombination mit Trenchcoat und Coolness war ein Zeichen für den aufregenden Mann, den Abenteurer, den Detektiv.

Humphrey Bogart, Indiana Jones, Johnny Depp und viele andere harte Jungs kamen mit ihr in Berührung, ließen sich wärmen und „bekuscheln“ – der Fedora.

Der Look des Huts

Die Fedora zeichnet sich dadurch aus, dass sie längs der Krone nach unten geknickt ist. Die Vorderseite ist beidseits eingekniffen.

Die Geschichte der Fedora

Fedorahüte sind nicht immer nur aus Filz, es gibt sie ebenfalls aus beispielsweise Stoff und Stroh und das schon seit über 200 Jahren. Seit Ende des 18. Jahrhunderts erfreuen sie Ihre Träger, die damals meist gut behütet, also aus der Oberklasse waren, mit ihrem unkomplizierten, angezogen wirkenden Style.

Früher wurde die Fedora fast ausschließlich von Männern getragen, aber mittlerweile ist sie auch bei Frauen sehr beliebt. In den 80ern gab es ein großes Hut-Revival und da hatte fast jeder, der etwas auf sich hielt eine Fedora.

Der Hut ist einfach einer der absoluten Klassiker der Kopfbedeckungen und erfreut sich daher auch heute noch oder wieder großer Beliebtheit. Auch zum derzeit wieder angesagten 80er Look lässt er sich nett mit Jeans und schlichtem T-Shirt kombinieren.

Der Hut ist IN, er ist ein Klassiker und darf sich deshalb auch mit dem Zusatz „Trend für den Sommer“ schmücken.

Wer mag, kann den Hut auch mit einer Feder verzieren oder besticken lassen – alles ist erlaubt bzw. kann je nach Outfit passend abgewandelt werden.  Nach wie vor gilt: Ein Hut optimiert fast jeden Look, verleiht Originalität, Stil aber auch ein gewisses Selbstbewusstsein beim Träger!

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