Der Hyundai Santa Fe des Modelljahres 2012 rollt ab sofort äußerlich noch auffälliger und mit neuen Ausstattungsdetails in die Showrooms. Die Design-Neuerungen am großen Hyundai SUV fallen dezent, aber wirkungsvoll aus: Der silbern lackierte Unterfahrschutz sticht vorne und hinten ins Auge, was dem Santa Fe zu einer kernigeren Optik verhilft. Das Heck ziert nun über der Kennzeichen-Aufnahme eine elegante Chromleiste. In Schwarz lackierte Rahmungen der Nebelscheinwerfer und die Dachreling im gleichen Farbton heben den vierschrötigen Charakter hervor. Das neue Modelljahr bringt zudem abgeänderte Türeinstiegsleisten, einen neuen Wählhebel für die Automatik-Versionen und eine neu gestaltete 18-Zoll-Alufelge in der Ausstattungslinie Premium mit sich.
Hyundai Santa Fe-Preis steigt
Neu an Bord des Hyundai Santa Fe mit Automatik-Getriebe ist die Bergabfahrhilfe: Bei aktiviertem System, gleitet das Hyundai SUV mit höchstens 8 km/h steile Passagen hinunter, sodass der Fahrer auch in komplizierten Lagen die volle Kontrolle behält. Kunden der Ausstattungslinie Premium winkt darüber hinaus ein beheizbares Lenkrad, was im Winter stets willkommen ist. Nicht verschwiegen werden soll, dass der Santa Fe ist im Modelljahr 2012 leicht im Preis zugelegt hat: Die Ausstattungslinie Comfort ist nun 170 Euro teurer, die der Premium-Ausführung um 350 Euro. Der Hyundai Santa Fe 2.4 Comfort mit Frontantrieb kostet damit 29.700 Euro, das frontgetriebene CRDi-Modell schlägt mit 32.810 Euro zu Buche. Die Preise für Extraausstattungen bleiben jedoch gleich.
Leistung und Antrieb im Modelljahr 2012 unverändert
Im Hyundai Santa Fe ändert sich auch in Sachen Motor und Antrieb nichts: Die Hyundai-Händler bieten den Santa Fe mit Front- oder Allradantrieb sowie mit Sechsgang-Handschaltung oder -Automatik an. Unter der Haube geht es mit einem 128 kW (174 PS) leistenden 2,4-Liter-Benziner los. Dieses Triebwerk weist einen kombinierten Verbrauch zwischen 8,5 und 8,8 Liter Super auf, was einem CO2-Ausstoß von 203 bis 210 g/km gleichkommt. Äußerst wirtschaftlich gibt sich der 2,2-Liter-Common-Rail-Diesel, dessen Output mit 145 kW (197 PS) reichlich ausfällt: Im Selbstzünder rauschen nur zwischen 6,3 und 7,4 Liter durch die Einspritzdüsen; die entsprechenden CO2-Emissionen liegen bei 171 bis 197 g/km.
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