Call of Juarez – The Cartel wird als moderner Western mit GTA Feeling beschrieben. Statt alter Cowboys mit Pferden geht es in die Moderne und statt Revolver gibt es halbautomatische Waffen und Pumpguns. Ab dem 30. Juni wird jede Menge Blut fließen. Action pur.
Call of Juarez in der Gegenwart
Ob die Transportierung des Spieles in die moderne Zeit eine kluge Entscheidung war, muss sich erst noch zeigen. Zumindest können Fans vom Vorgänger und Spielen wie Red Dead Redemption und GTA optisch auf ihre Kosten kommen. Der aktuelle Trailer zeigt wer die wahren Cowboys der Neuzeit sind.
[youtube qPLYrmMtlwY]Ganz auf altertümliche Schießereien muss der Spieler nicht verzichten. Was in „Call of Juarez“ und „Call of Juarez: Bound in Blood“ noch hinter klassischer Westernkulisse verkauft wurde, wird im dritten Teil durch Wüstenfahrten mit dem Pickup und Bordellbesuchen ausgeglichen. Der Beiname „The Cartel“ bezieht sich auf die Story und erzählt deren Bombenanschlag auf eine Strafverfolgungsbehörde. Dabei sterben etliche Menschen und der Verdacht liegt nahe, dass die Behörde unterwandert wurde. Hier kommen wir als Undercover-Agent ins Spiel. Wir infiltrieren das Kartell und bereiten den Weg für einen Gegenschlag gigantischen Ausmaßes von DEA (U.S. Drogenbehörde), FBI und LAPD. Weil nichts im Leben glatt läuft, kommt alles ganz anders.
Nicht nur für Einzelgänger
Neben den üblichen Singleplayer wird Hersteller Techland auch auf einen Multiplayer-Modus im Ko-Op-Modus setzen. Bei diesem können sich zwei Spieler gleichzeitig an die Lösung der Story heranwagen. Damit sich das Spiel nicht nach einmal ausgespielt anfühlt, wird es wie bei GTA4 verschiedene Lösungsansätze mit Handlungswechseln geben, die zu alternativen Enden führen.
Hallo, mal schaun was Techland aus den Titel macht. Die beiden Vorgänger haben ja überhaupt garnichts mehr mit dem aktuellen Teil zu tun. Ich finde, das eventuell Call of Juarez – The Cartel die Spiele-Reihe kaputt machen könnte. Das sieht mir alles zu stark nach GTA aus.