Bier aus England: So punkten Sie im Pub mit Fakten und Sortenwissen

Nach Deutschland ist England der zweitgrößte Bierproduzent Europas und einige Sorten britischen Bieres finden auch fernab der Insel viele Anhänger. Zahlreiche Pubs beispielsweise bereiten auch hierzulande typisches Bier aus England und sorgen auch für die entsprechende authentische Stimmung.

Wer sich demnächst zu einem Pub Besuch überreden lässt, sollte ein paar Fakten zum englischen Bier und die gängigen Sorten kennen.

Bier aus England – typische Merkmale

Zunächst einmal wird Bier aus England vergleichsweise warm getrunken. Daher hat es den Ruf, oft schal und nicht gerade spritzig zu schmecken. Auch der Schaum auf dem Bier wird auf ein Minimum reduziert. Angeblich würde eine gesonderte Kühlung des englischen Bieres verhindern, dass sich der Geschmack vollends entfalten kann.

Bier aus England – die bekanntesten Sorten

Am berühmtesten ist England für sein Real Ale, das aus traditionellen Zutaten gebraut wird und von einem malzigen, milden Geschmack bis hin zum dunklen, bitteren Geschmack reicht. Etwa 500 Brauereien in England stellen bis zu 2.500 verschiedene Sorten Real Ale Bier her.

Der Klassiker in englischen Pubs ist das hopfige Bitter. Das Mild ist, wie der Name schon verrät, etwas milder, süßlicher und hat einen geringeren Hopfenanteil. Manchmal wird hier Karamell hinzugefügt, weshalb das Mild auch etwas dunkler ist als das Bitter Bier. Porter ist eher süß und malzig, aber mit hohem Hopfengehalt. Das Porter blickt auf eine lange Brautradition zurück und hat in den letzten Jahren wieder an Popularität gewinnen können. Schließlich ist noch das Stout eines der berühmtesten englischen Biere: Es hat einen hohen Gerste und Hopfen Anteil und schmeckt sehr schwer, dunkel und am Gaumen etwas trocken.

Englisches Bier kaufen

Biere aus aller Welt lassen sich in einigen Fachhandlungen ergattern oder online bestellen. In Berlin gibt es beispielsweise am Strausberger Platz einen Laden spezialisiert auf Biersorten des gesamten Globus. Oder man wartet die berühmte Berliner Biermeile ab, um außergewöhnliche Sorten zu ergattern. In jeder größeren Stadt gibt es zudem sogenannte English Shops, die Waren und natürlich Bier von der Insel zum Verkauf anbieten. Am besten genießt sich das englische Bier aber im Pub.

3 Meinungen

  1. Klasse Bericht und toller Blog. Wir haben Euren Blog auf unserem BierBlog http://bierhaus100.blogspot.com mit aufgeführt. Schöne Grüße aus Rinteln an der Weser.

  2. Meinem kleinen Bengel wollte ich auch immer vor den Problemchen des Alltags schonen, doch damit tue ich ihm keinen Gefallen.Hier noch weitere ausgesprochen hilfreiche Tipps, die keiner Mama und keinem Papa fehlen sollten: http://erziehung-zu-hause.blogspot.com

  3. Das was in diesem Artikel steht ist praxiswirksam so ab dem Vorschulalter wenn die Kinder verständiger und selbstbewusst werden. Dann gilt es aber auch bis zum Verlassen des Elternhauses. Eine Möglichkeit Kinder zu fördern und zu selbstständigem Handeln zu führen sowie viele Kompetenzen die als Erwachsener dringend gebraucht werden zu trainieren ist das Erlernen von Zauberkunststücken. Damit kann das Kind sowohl das Lösen von „Problemen“ (wie mache ich das jetzt/wem kann ich eine Freude bereiten?/mit wem muss ich sprechen) etc. als auch handwerkliche Fähigkeiten üben.

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