Loom-Armbänder – so werden auch Sie zum Loom-Profi
Wer sich Loom-Armbänder genau ansieht, versteht schnell, wie das Ganze funktioniert. Einzelne kleine Gummis in allen möglichen Farben werden je nach Wunsch miteinander verknüpft. Doch wie werden sie aneinander geknüpft? Keine Sorge, für ein Loom-Armband muss man kein Studium absolvieren, sondern sich lediglich die nötigen Utensilien zulegen.
Diese Gegenstände brauchen Sie zum „Loomen“:
- Gummibänder in den gewünschten Farben
- Loom (Gerät mit dem die Gummis verknüpft werden)
- Haken
- Je nach Bedarf C oder S-Clips
Am besten legen Sie sich gleich ein komplettes Loom-Kit zu, in dem Sie alles finden, um bunte Loom-Armbänder herzustellen. In solch einem Kit befindet sich natürlich auch eine genaue Anleitung zum Loomen. Mittlerweile gibt es nämlich schon viele unterschiedliche Varianten des Loomens, damit man das Loom-Armband so individuell wie möglich gestalten kann.
Der Loom-Trend ist auch längst bei den Stars angekommen
Loom-Armbänder sind eine coole Sache, doch der Trend rund um die bunten Gummis ging in diesem Jahr weit über das Armband hinaus. Im Netz sieht man immer wieder Fotos von neuen verrückten Kreationen wie z.B. Loom-Kleider, Loom-Figuren, Loom-Handtaschen und sogar Schuhe aus Loom-Gummis. Der US-TV-Moderator Jimmy Kimmel setzte dem Ganzen noch eins drauf und moderierte eine komplette Late-Night-Show in einem Loom-Anzug. Dennoch gibt es noch jede Menge Raum für ausgefallene Loom-Designs, deshalb ist noch lange kein Ende in Sicht. Wenn Sie sich und vor allem Ihre Kinder beschäftigen möchten, dann sind Loom-Armbänder eine tolle Möglichkeit. Loom-Armbänder sind übrigens auch eine großartige und kostengünstige Geschenkidee für Freunde und Verwandte.
Springen Sie auf – der Loom-Zug ist noch lange nicht abgefahren
Ein Loom-Kit bietet Spaß für die ganze Familie und beflügelt spielerisch die Fantasie Ihrer Kinder. Außerdem sehen die Armbänder einfach unverschämt stylish aus und sind das trendige i-Tüpfelchen für jedes Outfit.
Foto: Thinkstock, iStock, Mark_de