Ausgefallenes Tofu Rezept mit Käse-Haselnuss-Panade und Zuckerschoten

Tofu ist eine beliebte Eiweißquelle für Vegetarier, allerdings ist sein Geschmack ohne die richtige Zubereitung eher fade, daher sollte man ihn stets würzen oder marinieren. Dieses Tofu Rezept macht aus dem eher geschmacksneutralen Tofu einen richtigen Leckerbissen. Tofu panieren ist recht einfach, probieren Sie es einmal selbst aus. Hier besteht die Panade aus Haselnüssen, Ei und Parmesankäse.

Außerdem wird der Tofu in diesem Tofu Rezept vorher noch in Sojasauce mariniert, auf diese Weise wird er um einiges aromatischer. Zu diesem Gericht passt zum Beispiel Reis oder Kartoffelpüree. Sie können es als Hauptgericht servieren, vielleicht in Kombination mit einem grünen Salat.

Tofu Rezept: Die Zutatenliste

Zutaten für Tofu mit Käse-Haselnuss-Panade und Zuckerschoten

  • 250 g Tofu
  • 1 Ei
  • 3 EL gemahlene Haselnüsse
  • 4 EL Sojasauce
  • Fett für die Pfanne
 

  • 200 g Zuckerschoten
  • 20 g Butter
  • 3 EL geriebener Parmesan
  • Kräutersalz
  • 1/2 Zitrone

 

Tofu Rezept: Die Zubereitung

1
Schneiden Sie als erstes den Tofu für dieses Tofu-Rezept in Scheiben und marinieren Sie ihn für etwa eine halbe Stunde in Sojasauce. Danach am besten abtropfen lassen.

2
Mischen Sie die Haselnüsse mit dem Ei und dem geriebenen Parmesan für die Panade.

3
Blanchieren Sie die Zuckerschoten, die in diesem Rezept als Gemüsebeilage dienen, in kochendem Wasser für ca. 2 Minuten. Gießen Sie sie ab und schmecken Sie sie ab mit Butter und Kräutersalz.

4
Wenden Sie den Tofu in der Panade, drücken Sie diese nötigenfalls etwas an mit dem Pfannenwender und braten Sie die Tofuscheiben in heißem Fett goldgelb aus.

5
Zum Servieren richten Sie die Tofuscheiben auf den blanchierten Zuckerschoten an, am besten mit dekorativen Zitronenachteln. Falls von den Tofuscheiben etwas übrig bleiben sollte, können Sie diese später wieder erwärmen in der Pfanne oder im Ofen. In der Mikrowelle ist das nicht empfehlenswert, weil der Tofu darin schnell „matschig“ werden könnte.

  Zubereitungszeit: ca. 40 Minuten Schwierigkeitsgrad:  

Keine Meinungen

  1. Hallo, da ist doch schon alles schön zusammengefaßt. Vielleicht sollte man noch zu den Blumenzwiebeln, die jetzt gesetzt werden müssen, sagen, daß Wühlmäuse Tulpen lieben und Narzissen, Schneeglöckchen und Krokusse verschmähen, da sie wohl giftig für die Wühlmäuse sind.Wenn man auf die schönen Tulpen in ihrer großen Vielfalt nicht verzichten will, sollten die Tulpenzwiebeln auch in Drahtkörbe gesetzt werden.Mit freundlichem GärtnergrußHans-Erich Koglin

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