Für Kinder ist es meist ganz selbstverständlich, die Aura eines Menschen zu erkennen. Aber mit der Zeit verlernen sie es, denn so etwas gibt es ja eigentlich gar nicht. Zumindest wird das den Kindern so erklärt. Viele Menschen machen dies auch im Erwachsenenalter, aber eher unbewusst. Um die Aura richtig erkennen zu können, muss man ein wenig üben und wissen, worauf es ankommt.
Aura sehen lernen: So wirds gemacht!
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Erste Übung
Für die erste Übung zum Aura sehen lernen sollte sich jemand vor eine weiße Wand stellen und zwar so, dass kein Schatten auf der Wand zu sehen ist. Aus ein paar Schritten Entfernung wird nun auf das Dritte Auge der Person geschaut. Es befindet sich auf der Mitte der Stirn, etwas über den Augenbrauen. Allerdings darf jetzt nicht auf das Gesicht fokussiert werden, sondern es wird auf die Wand dahinter geschaut. Eigentlich wird durch die Person hindurch auf die weiße Wand gesehen, ohne sich auf das Gesicht zu konzentrieren. Auch sollte Zwinkern vermieden werden.
2
Erstes Ergebnis
Nach ein paar Sekunden wird ein schmaler, weißer Schein um den Kopf der Person sichtbar werden. Das ist der sogenannte Ätherkörper, der erste feinstoffliche Körper, der die gleichen Umrisse wie der physische Körper hat. Diesen Ätherkörper haben normalerweise alle Lebewesen und Dinge, auch der Fernseher, ein Bilderrahmen oder ein Schrank.
3
Zweite Übung
Jetzt wird ganz langsam ein Schritt nach dem anderen rückwärtsgegangen, allerdings ohne die Blickrichtung oder Augenstellung zu verändern. Nach einiger Zeit ist dann vielleicht die Aura zu sehen, unter Umständen sogar schon in zarten Aurafarben.
4
Übung mit sich selbst
Das Aura sehen lernen kann man auch mit sich selbst üben, und zwar vor einem Spiegel, der sich gegenüber einer weißen oder zumindest hellen Wand befindet und diese reflektiert. Die Vorgehensweise ist die gleiche, nur dass man sich dabei selbst auf die Stirn beziehungsweise durch sie hindurch sieht. Wieder werden eine paar Schritte rückwärtsgegangen
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Übung macht den Meister
Man sollte beim Aura sehen lernen nicht gleich beim ersten Mal ein perfektes Ergebnis erwarten. Manchmal braucht es vieler Versuche, bis sich das erste Mal etwas zeigt, deshalb sollte man nicht so schnell aufgeben und es immer wieder probieren. Manchmal steht einem dabei der eigene Verstand im Weg. Diese Art des Sehens kennt er nicht und wird erst einmal nicht glauben, was da zu sehen ist und es entsprechend ausblenden. Es ist wichtig, sich gänzlich zu entspannen und den Verstand möglichst auszuschalten.
Auf diese Art kann man auch eine brennende Kerze anschauen oder farbige Gegenstände. Wichtig ist dabei immer, nicht zu blinzeln. Nach einer Weile sind außen herum die Komplementärfarben erkennbar.
Auf diese Art kann man auch eine brennende Kerze anschauen oder farbige Gegenstände. Wichtig ist dabei immer, nicht zu blinzeln. Nach einer Weile sind außen herum die Komplementärfarben erkennbar.