Auf in das große Abenteuer, der kleinen Helden! Zum Leinwanddebüt erscheint Arthur und die Minimoys für Windows-Plattformen, PlayStation®2, Nintendo DS™ und Game Boy Advance™. Arthur und die Minimoys basiert auf dem gleichnamigen, animierten Kinofilm des weltbekannten Filmregisseurs und Schriftstellers Luc Besson. Der Titel wird in den kommenden Wochen zusätzlich noch für PSP® (PlayStation®Portable) veröffentlicht.
In Arthur und die Minimoys kann der Spieler die fantastischen Abenteuer des jungen Arthur und seiner
beiden Freunde Selenia und Bétamèche erleben, deren schwierige Mission es ist, die Welt der Minimoys vor
dem Untergang zu bewahren. Der Spieler wird dabei alle Facetten von Luc Bessons Minimoy-Universum mit
seinen winzigen Bewohnern und vor allem den außergewöhnlich verzaubernden Bildern aus dem Film
erfahren.
„Arthur und die Minimoys" ist ein wirklich brillantes Abenteuerspiel geworden, das es den Fans des Films
ermöglicht noch tiefer in das fantastische Universum von Luc Besson einzutauchen“, meint Patrick Rausch,
Product Manager von Atari Deutschland. “Wir sind überzeugt, dass der Titel ein Bestseller wird, denn es ist
ein großartiges Spiel, das Eltern wie Kinder gleichermaßen verzaubern wird.“
Das Konzept von Arthur und die Minimoys ist einzigartig: Entscheidendes Schlagwort ist hierbei das
Teamwork. Nur durch geschicktes Kombinieren der Fähigkeiten der drei Protagonisten – Arthur, Sélénia und
Bétamèche – kann der Spieler in der prächtigen Abenteuer-Welt bestehen. Denn beim Lösen von Rätseln und
Überwinden von Hindernissen stellt sich sehr schnell heraus, dass alles möglich ist, wenn man nur
gemeinsam an einem Strang zieht.
Arthur und die Minimoys wurde von dem in Lyon und Paris ansässigen Entwicklungsstudio Etranges
Libellules entwickelt, das bereits für so erfolgreiche Spiele, wie etwa „Asterix XXL“ und „Kirikou“
verantwortlich war.
Na, Ihr heutiger Text passt ja gut zur Aussage des Aristoteles: Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. Und die Einzelteile muss man halt zuerst genau und einzeln betrachten, um sich einen summierten Gesamteindruck über die Teile überhaupt verschaffen zu können. Trotzdem kann man nur einen gestückelten Überblick erhaschen und niemals das Ganze ganzheitlich erfassen, weil man selbst ja auch ein Teil des Ganzen ist und („nur“) mittendrin steckt. Deshalb kommt auch immer das höchst subjektive Gefühl des Betrachters verändernd, ausblendend, wünschend, verleugnend, dazuerfindend etc. mit dazu. Um die Dinge gerecht und klar sehen zu können, müsste man sich aus der Sache zur Abwechslung wieder einmal herausnehmen, alles auch von außen sehen und sozusagen objektiv und neutral „drüberstehen“. Das würde oft neue Wege zur Verständigung und neue Lösungsmöglichkeiten zulassen durch Veränderung der einseitigen Sicht.Wegen der zu fotografierenden Gesamt-Innenansicht und der Objekte, die sich möglicherweise mangels Profi-Equipment durch Sie nicht zähmen lassen wollen, machen Sie sich bitte keine allzu großen Sorgen. Es liegt bestimmt nicht an der persönlichen Widerspenstigkeit Ihrer Dorfkirche oder gar an der Verweigerung einer fruchtbaren Zusammenarbeit mit deren hauseigenen Pastor! Unmengen anderer Kirchen und Dome lassen sich nämlich sogar von Fremden äußerst eitel und gerne ablichten, trotzdem sind die Aufnahmen beinahe alle zu dunkel und nie geht alles gleichzeitig drauf. Habe mal kurz bei der Konkurrenz nachgeschaut. Der katholische internet-Kirchenführer für Kiel hat auch nur zwei, drei Detailansichten bzw. Objekte pro Kirche drin. Und so ein dreifach zusammengesetztes, helles Profi-Panoramabild wie auf der Website http://www.st-nikolai-kiel.de wirkt eh zu unwirklich und zu protzig. Sie werden’s schon hinkriegen. Mit Bescheidenheit und Liebe zum Detail…