Alexander Rybak- Single und Album Fairytales

Auf die Frage was man haben muss, um beim Eurovision Songcontest zu gewinnen, gibt es seit Samstag Nacht eine Antwort, die wohl kaum überrascht: Man braucht weder eine strippende Dita von Teese, noch eine dramatische Performance a lá Patrizia Kaas sondern einfach nur ein charmantes Lächeln und eine Fiedel. Was Alexander Rybak am Wochenende gezeigt hat war die perfekte Mischung aus Schwiegermutterliebling und massentauglicher Musik.

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Fairytale – Alexander Rybak macht Märchen wahr

Sein Song Fairytale, der seit dem 15.Mai auch als Single erhältlich ist, erzählt von Märchen und nun erlebt der erst 23-Jährige ein solches selbst: Bereits vor dem Songcontest hatte die Plattenfirma EMI das Potenzial des norwegischen „Harry Potter“ erkannt und ihn unter Vertrag genommen.

Wie so vielen anderen Künstlern auch scheint Rybak das musikalische Talent in die Wiege gelegt bekommen zu haben: Die Mutter eine berühmte Pianistin, der Vater Violonist und der kleine Aleksander lernte, kaum dem Windelalter entkommen, natürlich Klavier und Geige. Und als ob das noch nicht genug des Talents wäre etablierte sich der Stargeiger in seiner Heimat Norwegen auch als Schauspieler in Film und Musical, sowie als Sänger, Leiter eines Orchesters und Komponist eigener Stücke.

In die Geschichte des Eurovision Songcontests wird Stargeiger Alexander Rybak als Gewinner mit der höchsten Punktzahl überhaupt eingehen. Man darf gespannt sein, wie lange er sich in Deutschland hält. Das Album Fairytales ist ab dem 29.Mai überall erhältlich und sollte dann wohl auch die deutschen Charts aufrollen.

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3 Meinungen

  1. Wieso wird er denn als norwegischer Harry Potter bezeichnet? Sorry, den Zusammenhang hab ich noch nicht verstanden.

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