Rundenbasierte Kampfsysteme tendieren immer ein wenig dazu, den Spieler zu einem Zuschauer zu reduzieren, dennoch haben auch sie gerade bei Fantasy-Rollenspielen viele Freunde. In der Tat wird dadurch das Spiel selbst zu so etwas wie einem interaktiven Film und auch diese Idee entbehrt nicht eines gewissen Reizes.
Bei „The Last Remnant“ wird die starre Form des erst-schlag-ich-dann-schlägst-du-Systems aufgebrochen, durch sogenannte Quick Time Events, in denen der Spieler des Ausgang eines Angriffes durch gezieltes drücken bestimmter Buttons beeinflussen kann.
Durch die Auswahl an Anführern, Soldaten und Formationen hat „The Last Remnant“ durchaus auch Anleihen von Strategiespielen. Besonders deutlich wird dies, wenn man mit seiner Gruppe nicht nur gegen einzelne Banden antritt, sondern ganze epische Schlachten schlagen muss, an deren Ende ein übermächtiger Boss-Gegner steht.
Zur Story des Games: Eine Welt, die sich seit tausenden von Jahren im Krieg befindet, wird bevölkert von vier verschiedenen, intelligenten Arten: Menschen (Mitra genannt), die fischköpfigen Yama, hasenartige Qsiti und die vierarmigen, an Katzen erinnernden Sovani kämpfen sowohl gemeinsam als auch gegeneinander um die „Remnants“, machtvolle Artefakte, die einst den Frieden bringen sollten, letztlich aber die Welt ins Verderben stürzten. Der junge Rush Sykes erlebt in dieser Welt etliche Abenteuer auf der Suche nach seiner entführten Schwester.
Wie oftmals im Fantasybereich anzutreffen, ist die Geschichte und ihre Charaktere ein munteres Amalgam aus allem, was man schon einmal gesehen hat. Auch „The Last Remnant“ besticht somit nicht unbedingt mit seiner originellen Ausgangsbasis oder besonders ausgeklügelten Charakteren, sondern eher durch die weitere komplexe Handlung, wunderschönes Design und gelungene graphische Umsetzung.
Für die Xbox 360 gibt es „The Last Remnant“ schon seit November letzten Jahres, die PC-Version ist für Ende März angekündigt, während der Termin für die Playstation 3 noch nicht bekannt gegeben wurde.
Das Leben dieser so voll im Mittelpunkt stehenden Menschen scheint doch schwieriger zu sein als das einer Hausfrau mit Kindern und Nebenjob.Warum das so ist, da sollten beide Seiten bei auftretender Unzufriedenheit doch mal drüber nachdenken.
Tja, es wird Zeit für den Kinderführerschein, nich wahr`?
Aber nur, wenn ICH entscheiden darf, wer Kinder kriegen darf!
Vielleicht wird man in nicht ferner Zukunft beim Staat einen Antrag stellen müssen, wenn man Nachwuchs plant.
Nein, nicht beim Staat, BEI MIR!!!
und jetzt kann ich besser schlafen, weil Britney schwanger ist, nicht?:P
Ihre Schwester ist aber auch nicht besser: http://www.focus.de/panorama/boulevard/prominente_aid_230190.html Dort steht: „Die Schwester von Britney Spears erwartet ein Kind. Nun ist die 16-Jährige geschockt und empfiehlt Jugendlichen, auf Sex zu verzichten.“ . Hahahaha! Was für eine Empfehlung! – Oder hier: http://www.naanoo.com/live/britney-mutter-dachte-jamie-lynn-spears-sei-noch-jungfrau:“Britney-Mutter dachte, Jamie Lynn Spears sei noch Jungfrau „.Laut dieser Nachricht (vom 9.10.2008): http://www.energy.de/portal/news/2008-10/jamie_lynn_spears_wieder_schwanger/ ist Britneys kleine Schwester evtl. (sie weiß es selber nicht) bereits zum zweiten Mal schanger.Sucht doch einfach mal bei Google News nach „spears schwanger“. Ihr lacht euch kaputt!
Sinnloses umher surfen? Ich nenne das einfach nur „klicken“. Oder ggf stumblen.