Die Welle der Sandalengames ebbt und ebbt nicht ab, irgendwann muss doch aber mal gut sein, möchte man meinen. Nach der Sandalenfilm-Welle, die „Gladiator“ angefacht hatte, füllten sich die Regale Monat für Monat mit neuen Games, die in der Römischen oder Griechischen Antike spietlen: Caesar 1 bis 3, Rome, diverse Alexander der Große, Punic Wars, Hannibal, im Prinzip ist in den letzten zwei Jahren jedes Detail schon mehrfach abgefrühstückt.
Nicht daß das reichen würde, es stehen schon die nächsten vier an: Die Römer, ein Siedler-Abklatsch (wos bei den Siedlern ja auch schon Römer gab). Rise & Fall, das sicher die Gemüter teilt, weil die Actioneinlagen für Strategen eher hinderlich sind, Caesar 4 (seufz) und Titan Quest, das mir zumindest etwas interessanter erscheint, weils darin doch mit etwas mehr Phastasie zugeht.
Ich spiele derzeit lieber Gun. Vielleicht weil das Westerngenre noch so schön überschaubar ist.
Liebe Marlies,wenn ich keine Kinder hätte, dann hätte ich jetzt nicht – mit Ganzkörpergänsehaut – jedem Wort deines Textes zustimmen können.Und ich wäre sicher nicht sonntags schon um diese Zeit am Computer. :)Talula(und da wären sie wieder, die 3T…)
Liebe Marlies,wenn ich keine Kinder hätte, dann hätte ich jetzt nicht mit Tränen in den Augen hier am PC gesessen… wunderbar geschrieben und ich kann das sehr gut nachvollziehen … speziel das mit dem materiellen Reichtum:). Das wird sowieso alles überbewertet. Interessant fand ich den Ansatz mit dem Adrenalin-Kick!Gruß Danny
Hallo Marlies!Ich kann mir gar nicht mehr vorstellen, keine Kinder zu haben. Sie geben meinem Leben einen Sinn, auch wenn sie mir manchmal den letzten Nerv rauben.Hach, hast Du das schön geschrieben, ich habe glatt ein Tränchen im Knopfloch…Liebe Grüße, Bettina!