Shirtblog und fuckingchic führen Mode Blogs, auf denen sie T-Shirts vorstellen, die sie gut, merkwürdig oder auch mal dämlich finden, immer mit Fotos, manchmal sogar mit Kontaktadressen, um die Prachtstücke zu erstehen.
Shirtblog und fuckingchic – Introducing
Shirtblog.de belebt damit vor allem die Newcomer Designer, die dadurch ein wenig Medienpräsenz erlangen. Unlängst wurde aber auch über den großen Mario Barth „Nichts reimt sich auf Uschi“-Shirt Skandal berichtet. Wer also den Barth nicht sonderlich mag, dafür aber frische Shirt-Designer zu schätzen weiß, ist hier genau richtig.
fuckingchic.blogspot.com gehört sogar zum anderen Ende der T-Shirt Welt, da das Designerlabel auch selbst produziert. Auf ihrem Blog gibt es aber weniger Eigenwerbung, als vielmehr auf der offenen Straße erlebte Shirt-Freuden, die sich auch nicht vor peinlichen 80er Metalbands und Wrestling-Motiven scheuen, so mögen wir das. Bei fuckingchic darf man sich zusätzlich über die Posen der Träger amüsieren, warum es darunter auch Menschen mit T-Shirt, aber ohne Hose gibt, wollen wir aber vielleicht doch nicht wissen.
Es lebe das „T“
Shirtblog und fuckingchic sind natürlich nur eine Auswahl der Shirtblogs, die es im Netz gibt, aber charmant und vor allem aller Coloeur gefallen diese Beiden ganz besonders.
Das T-Shirt feiert sowieso seit seiner Erfindung im 19. Jahrhundert eine Erfolgsgeschichte, mit der nur noch die Jeans mithalten können. T-Shirts vereinen die Menschheit, denn wie bereits oben erwähnt, jeder besitzt sie, trägt sie und liebt sogar ausgewählte Stücke. Dabei ist ein guter Druck, eine Referenz zu einer 80er Jahre Cartoonserie oder besser, das Motiv einer 80er Jahre Cartoonserie, oder auch ein klassisches Bandshirt das A und O, um sich vollkommen mit seinem Shirt zu identifizieren.
DU BIST T-SHIRT!
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