Tipps zur Steuererklärung sind vielfältig. Von Pauschalen für Werbungskosten über verschiedene Beträge, die die Steuer senken, bis zum elektronischen Handling, um Zeit zu sparen, finden sich etliche Möglichkeiten, um die Einkommenssteuer schneller und leichter zu gestalten. Vor allem mit Computerprogrammen für die Steuererklärung kann man sich unnötiges herumgerechne ersparen und in vielen Punkten auch die Beträge des Vorjahres, die sich nicht geändert haben, einfach übertragen.
Tipps zur Steuererklärung finden sich in Büchern und bei Steuersoftware
Wer ganz regulär angestellt ist, wird, anders als Selbständige, mit seiner Steuererklärung selten ein übertriebenes Problem haben. Dennoch kann man auch bei einer relativ einfachen Abrechnung über die Angaben auf der Lohnsteuerkarte noch etliche Beträge in Betracht ziehen, die die Steuerlast erheblich mindern. So sind Pendlerpauschale, Handwerkerkosten, Beträge aus der Riester-Rente und solchen für Kinderbetreuung und Kindererziehung gute Ansätze, an die man denken sollte.
Auch Kosten für Haushaltshilfen, Nachhilfe, Prozesse (zum Beispiel auch eine mögliche Scheidung), Tiere und einen Umzug aus beruflichen Gründen sind gute Steuertipps und können abgesetzt werden. Kontoführungsgebühren und Versicherungsprämien, Beiträge zur Gewerkschaft und die Arbeitsmittel, die man unmittelbar benötigt, um seinem Job nachzugehen gehören zu den Dingen, die bei der Steuererklärung angegeben werden können – oftmals sogar in unbegrenztem Maße und nicht nur pauschal.
Die Kosten bei der Einkommenssteuer kann man durch Pauschalen senken
Für Tipps zur Steuererklärung gibt es viele Broschüren und ganze Nachschlagewerke. Auch die Software für elektronische Steuererklärungen beim Finanzamt gibt mit Hilfsdateien viele Antworten auf die gängigen Fragen, die sich jedes Jahr ergeben. Selbst im Internet finden sich einige Seiten, auf denen man zumindest die Pauschalbeträge aufgelistet findet. Auf diese Weise wird die Einkommensteuererklärung bei Weitem nicht so anstrengend, wie man es gewohnt ist.