Leinwände
Aber es gibt große Qualitätsunterschiede. Die Leinwände werden auf einen Keilrahmen gezogen. Die Leinwand ist entweder an den Rahmen genagelt oder geheftet. Mit Holzkeilen kann man den Keilrahmen minimal vergrößern und die Leinwand dadurch spannen.
Beamerleinwände aus Baumwolle
Baumwolle ist die gängigste und preiswerteste Bespannung für eine Leinwand. Meistens sind die Keilrahmen mit einer Baumwolle aus einer gleichmäßigen Struktur bezogen und mit einer Grundierung, die leicht saugend sein sollte, vorbehandelt.
Diese Leinwände sind ganz glatt und eignen sich zur Bemalung mit Öl- und Acrylfarben. Sogar Dispersionsfarben kann man zur Bemalung dieser Leinwände verwenden. Sie eignen sich für Studienzwecke und Hobbykünstler.
Leinwände aus Leinen
Diese Leinwände werden von den Künstlern bevorzugt und sind wesentlich teurer. Es gibt verschiedene Stukturen von gleichmäßig bis sehr rau. Der Stoff ist sehr viel schwerer (ca. 350g/qm), haltbarer und sehr reißfest. Die Farben kommen wesentlich besser zur Geltung. Man kann diese Leinwände selbst grundieren, z. B. mit Gesso oder auch fertig vorgrundiert bekommen. Die Grundierungen für Ölfarben oder Acrylfarben können unterschiedlich sein.
Bei http://www.weisse-leinwand.de verwendet der Hersteller der Leinwände verzugsfreie Keilrahmen in Handarbeit, deren Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft stammt.Aktuell gibt es eine Rabattaktion: Bis zum 6.12. gibt es Rabatte auf alle Standardformate der angebotenen Leinwände.