Brautmantel und Brautjacke: Brautmode für den Winter!

Während eine Hochzeit im Winter, mit traumhaft verschneiter Kulisse in ein glitzerndes Schneeweiß gehüllt, wohl romantischer und schöner nicht sein könnte, schreckt die Kälte dieser Jahreszeit dennoch die ein oder andere Braut ab. Der Grund liegt wohl bei der Brautmode für den Winter. Diese muss eine Winterbraut schließlich nicht nur warm halten, sondern auch besonders gut aussehen, am schönsten Tag des Lebens.

Gut aussehen und warm halten muss das Winterbrautkleid

Ein Brautkleid für den kalten Winter muss also ganz besondere Anforderungen erfüllen, denn ein schulterfreies Corsagenkleid, wie es momentan sehr angesagt ist, eignet sich schließlich bei Minusgraden nur bedingt für die Hochzeit. Während die Brautmode im Winter früher eher langweilig und altmodisch aussah, gibt es heute viele Modelle und zudem auch noch weitere Möglichkeiten, die Ihnen den wunderschönen Moment ohne Erfrierungen garantieren.

Ein langärmliges Brautkleid kann mittlerweile sehr stilvoll und elegant aussehen. Fast jedes Modell lässt sich auf Wunsch auch mit langen Ärmeln anfertigen und als Material ist im Winter dabei fast alles möglich. So können Sie beispielsweise nur im Winter schwere Stoffe wie etwa Wolle oder (Kunst-) Pelz tragen. Auch Duchesse-Satin passt perfekt zu kalten Temperaturen und wenn Sie trotzdem nicht auf leichte Stoffe wie Tüll oder Organza verzichten müssen, gibt es auch dafür eine Lösung ohne ein Zähne-Geklapper. In mehreren Lagen dieser schönen Materialien kombiniert zu schönen Winteraccessoires, sollte Ihnen nicht nur ums Herz warm werden.

Brautmode für den Winter – Mit Bolerjäckchen und Brautmantel gegen die Kälte

Für die Winterbräute, die partout kein langärmliges Brautkleid tragen möchten, gibt es aber dennoch reizvolle Alternativen ohne Frieren zu müssen. So können Sie zu Ihrem Brautkleid beispielsweise eine Brautjacke im Bolerostil oder einen schönen Brautmantel kombinieren. Diese sind ein besonderes Highlight und lassen das Kleid direkt völlig neu wirken. Ebenso können Sie auch zu einem Umhang, Gilet, Pashmina oder Stulpen greifen. Für die besonders kalten Tage gibt es auch kuschelige Wirkloden.

Wichtig sollte es für die Winterbraut sein, dass sowohl der Brautmantel, als auch das Kleid auf keinen Fall mit Schnee oder Matsch in Berührung kommen kann. Deshalb sollten Sie auf jeden Fall auch auf Schleppe oder Schleier verzichten. Ebenso sollten Sie geschlossene Schuhe wählen, damit Sie keine kalten Füße bekommen.

Glitzernde Dekoelemente wie Kristalle, Pailletten oder Perlen passen perfekt zur Winterzeit und lassen Sie und Ihr Kleid strahlen. Natürlich bieten sich in der weißen Kulisse eine ganze Reihe von glamourösen Farben an. So können Sie neben Weiß, Silber oder einem klassischen Eisblau auch zu kräftigen Farben wir Rot, Grün oder Gold greifen.

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