Armschmuck: Immer bleibende Klassiker und neue Trends

Armschmuck sollte nicht nur zu einer Abendgarderobe getragen werden, auch der Freizeit Look kann oftmals etwas Unterstützung in Form von Schmuck am Arm gebrauchen. Neben vielen Klassikern hat sich der Armreif in den letzten Jahren wieder hochgearbeitet, sodass er heute abermals fest zum modischen Inventar gehört.

Armschmuck – zum klassischen, schicken und freizeitlichen Look

Genauso variabel wie die Mode, muss auch der zu ihr getragene Schmuck sein. Zu einem klassischen Look, vielleicht mit einer lockeren Hose und Pumps oder aber einem kurzen Rock mit Ballerinas oder Stiefeln, sollte man auch immer klassischen Armschmuck wählen. Hierbei dürfen geflochtene Lederbänder, schlichte Armreifen aus Silber oder Gold oder natürlich der absolute Klassiker, das Tiffany Armband mit Herzanhänger, getragen werden. Der extrem freizeitliche Look mit Jeans, Shirt und Sneaker kann je nach Alter der Trägerin auch mit Armschmuck verschieden aufgewertet bzw. unterstrichen werden.

Für junge Leute bieten sich Gummiarmbänder an, die eigentlich in den 90er Jahren ihren Höhepunkt hatten. Nun sind sie zurück und sie passen zur Mode besser denn je. Aber auch Große Armreifen aus Holz oder mit Nieten können durchaus passend zu einem legeren Look kombiniert werden. Für etwas ältere Leute bieten sich geflochtene Leder- und verschiedene Perlenarmbänder an, die, zum Beispiel von Thomas Sabo, noch bestens mit verschiedenen Anhängern versehen werden können. Zu einem sehr schicken Anlass, also zum Beispiel zu einer glamourösen Abendgarderobe, kann schon einmal etwas dicker aufgetragen werden. Doch auch hier gilt „Weniger ist oft Mehr“. Der Armschmuck sollte passend zu der Kette und gegebenenfalls auch zu den Ohrringen sein. Strass, Smaragde, Diamanten oder Saphire, an einem festlichen Abend kann ganz nach Geschmack ausgewählt werden. Ein Tipp: Bei bestickten Kleidern immer etwas weniger Schmuck wählen und wahlweise auf Armschmuck oder Kette verzichten.

Armschmuck für den Sommer

Armschmuck bei Sommer, Sonne, Strand und Meer fällt oft anders aus, als der Schmuck in einer winterlichen Großstadt. Im Sommer und am besten noch am Strand dürfen Muschelarmbänder nicht  fehlen. Ja zugegeben, zu Anfang denkt man erst einmal an einen braun gebrannten Surferboy, doch Muschelschmuck kann auf sonnenverwöhnter Haut zum anbeißen aussehen. Außerdem passen Armreifen mit Türkis Steinen und floraler Schmuck in diversen Formen.

Armschmuck – Trends 2010

Der Armschmuck Trend lässt auch nach Jahren noch keine Ruhe um Bettelarmbänder aufkommen. Diese werden Jahr für Jahr von den Schmuckdesignern neu interpretiert und immer wieder erneut entdeckt. Nachdem nun das Nomination-Armband endlich in die hinterste Ecke verbannt werden sollte, sind Bettelarmbänder immer noch ganz oben an der Spitze mit dabei. Ob als geflochtene Lederarmbänder wie von Disney Couture oder mit angesagten Anhängern in Silber, diese Art von Armschmuck wird uns wohl noch länger begleiten. Im Trend bleiben außerdem verschiedenste  Armspangen in Gold und Silber, die zum Beispiel in Gestalt einer goldenen Schlange Aufsehen erregen. In dieser Saison heißt es außerdem „Peace“ wohin das Auge blickt. Als Anhänger am Armreif oder aufgedruckt, das Woodstock Feeling wird garantiert aufkommen. Natürlich nicht zu vergessen, die St.Jude-Armbänder. Keine geringere als Bella Swan alias Kristen Stewart hat diesen Hype ausgelöst. Mal sehen was der neue Sex and the City Film für Trends bringen wird. Vielleicht ist ja auch der ein oder andere schöne Armschmuck dabei.

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