Gebärmutterhalskrebs Vorsorge – Nicht auf die leichte Schulter nehmen!

Und gerade diese Vorsorge gegen Gebärmutterhalskrebs verpassen sehr viele Frauen, weil sie nicht zum Gynäkologen gehen. Das passiert häufiger als man denkt und wird auch nicht sonderlich thematisiert, kann aber im Fall der Fälle wirklich gefährlich sein. Sein neuestem gibt es ja auch die Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs, darüber sollte man sich aber am besten von einem Frauenarzt näher beraten lassen, denn die Nebenwirkungen der Gebärmutterhalskrebs-Impfung sind in den Medien ebenso kritisch diskutiert worden, wie die HPV Spritze selbst.

Vorsorge und Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs

Alle Frauen ab 20 Jahren haben das Recht auf eine kostenlose Untersuchung. Da  Gebärmutterhalskrebs schon in einem Stadium zu erkennen ist, in dem sich noch gar keine Krebszellen gebildet haben, ist der Aufwand im Vergleich zum Nutzen unfassbar gering. Selbst sehr junge Frauen, wie kürzlich in meinem Bekanntenkreis geschehen, können daran erkranken, darum sollte niemand die Vorsorgeuntersuchungen auf die leichte Schulter nehmen und auch schon über den Schutz bei Kindern nachdenken, die kurz vor der Pubertät stehen.

Die Symptome und Ursachen von Gebärmutterhalskrebs

Wie gesagt, eine Untersuchung tut nicht weh und kostet nichts, darum sollte es im Idealfall gar nicht zu Symptomen im Falle des Gebärmutterhalskrebses kommen. Wenn man erkrankt ist, kann es aber zu Schmierblutungen außerhalb der normalen Periode, Ausfluss (übelriechend), Schmerzen im Unterleib und im Becken, sowie zu Beschwerden beim Wasserlassen. Ursachen für den Ausbruch der Krebserkrankung können, wenn man die humanen Papilloviren bereits in sich trägt, unter anderem Infektionen sein, die beim Sex übertragen werden (Chlamydien, Herpesviren). Aber auch Rauchen (aktiv, passiv), hormonelle Verhütungsmittel, Schwangerschaften und ein geschwächtes Immunsystem können als Auslöser in Betracht gezogen werden.

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